Die Story spielt nach dem Kampf gegen die Arrancars. Wer also keine Spoiler mag, sollte die Geschichte nicht unbedingt lesen.
Ansonsten habe ich ein paar eigene Charakter eingefügt. Aber ich versuche auch die Originale nicht zu kurz kommen zu lassen.
Die Legende der sieben Krieger
Eine alte Shinigami-Legende erzählt von sieben Kriegern deren Aufgabe es war die Welt vor dem Bösen zu schützen. Diese sieben Krieger hatten die Macht über die fünf Elemente, die Sonne und den Mond.
Doch das Böse breitete sich über die Welt aus. Es kroch in die Herzen aller Lebewesen, vergiftete sie und säte Zwietracht. Das Böse brachte die Bewohner der Welt dazu ihre Beschützer – die Sieben – anzuklagen und zum Tode zu verurteilen. Die Beschützer wurden einer nach dem anderen hingerichtet und das Böse gelangte zu mehr Macht als je zuvor.
Doch die Legende besagt, dass die sieben Krieger eines Tages wiedergeboren und wieder Gleichgewicht in die Welt bringen würden.
Die Zeit ist nah für die Erfüllung dieser Prophezeiung.
Eine One Shot Sammlung zu diversen Pairings aus dem Detektiv Conan Universum x3
One Shot Nr. 1
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Der Fremde
Eine kleine Rauchwolke verließ seinen Mund als er frustriert seufzte. Warum? Das wusste der junge Mann nicht wirklich. Er fröstelte leicht. Es war kalt in den Straßen Tokyos und er richtete seinen Kragen auf, um ein wenig vor der Kälte geschützt zu sein. Kurz grummelte er über seine eigene Nachlässigkeit, da er vor Stunden viel zu überstürzt das Haus verlassen hatte, als Inspektor Megure ihn zu einem Tatort rief. Eine Frau wurde erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden und Shinichi hatte seinem Namen erneut alle Ehre gemacht und den Tathergang aufklären sowie den Mörder an Ort und Stelle überführen können.
»Das war Mord aus Liebe«, murmelte er die Worte in seinem nicht vorhandenen Schal, die ihm der Täter entgegenschrie, nachdem er ihm mit seinen Schlussfolgerungen in die Enge getrieben hatte.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Es ist noch dunkel, beinahe noch mehr Nacht als Morgen, als sich die junge Frau lautlos in ihrem Bett aufrichtet und noch vor dem Läuten des Weckers die Beine über die Bettkante schwingt und aufsteht. Sie bringt die lärmende Uhr gleichgültig zum Schweigen und stellt sich stumm die Frage warum sie sich überhaupt auf den kleinen Wecker verlässt, wenn sie sowieso jedes Mal schon Stunden vorher wach ist. Schlaf war in den letzten Jahren ohnehin nicht ihr bester Freund. Außerdem muss eine Kunoichi ihres Ranges sich jederzeit blind auf ihr inneres Zeitgefühl verlassen können, alles andere wäre tödlicher Leichtsinn.
Sie zieht zuerst die dunklen Vorhänge vor ihrem Fenster zur Seite und mustert in einer alten Gewohnheit wachsam die umliegende Gegend, bevor sie ihre ANBU-Ausrüstung anlegt. Die Arm- und Beinschienen und die maßgeschneiderte Weste aus dem gleichen silbernen Metall.
„Rendezvous" basiert auf eine Geschichte, die in der Barockzeit und im goldenen Zeitalter der Piraterie (in Spanien) abspielt. Sie handelt um den Tod der Adelstochter Penelope Sánchez und ihrer Wiedergeburt zur Vampirin. Ihr Wunsch war es, die Liebe des Piratenanführers der „Diente filoso" für sich zu gewinnen, doch wurde er durch die Ehe mit dem Adelsherren Don Juan García verwehrt, ... oder aber nicht?
Ein Dramione OneShot :) | Auszug: „Komm schon, Granger. Du bist heute so anzüglich“, jauchzte der Platinblonde und legte seine Hand auf ihr Knie. Der jungen Frau schien es zu gefallen und lies die Berührungen zu.
Sie wusste nicht, wo sie war. Oder vielleicht wollte sie es auch nicht wissen. Die junge Frau öffnete langsam ihre Augen. Ihr Kopf schmerzte. Er dröhnte und sie war froh zu liegen. Auch wenn sie den Ort nicht kannte, fühlte sie sich wohl. Mit schmerzendem Kopf setzte sie dich Braunhaarige langsam auf. Sie schaute neben sich, die Seite war leer, aber man sah, dass neben ihr jemand gelegen hatte. Sie horchte auf, als ein Geräusch aus einem Nebenzimmer zu hören war. Es war ein lautes Poltern und danach folgte ein Ohrenbetäubendes Fluchen. Die junge Frau, mit den strahlenden braunen Augen, hielt sich ihren Kopf. „Verdammt“, nuschelte sie mit zugekniffenen Augen. Doch erst dann fiel ihr das Fluchen wieder ein und langsam stand sie auf. Erst dann bemerkte sie, dass sie nichts an hatte. „Merlin...
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe. Toph war blind und hatte damit die perfekte Ausrede, stattdessen trainierte sie mit Aang.
Dieser wiederum weigerte sich seid er Katara einmal versehentlich verband hatte, mit Feuer zu hantieren. Daher kam es ihm nur Recht, dass Toph Feuer genauso hasste wie er selbst und stattdessen lieber ihre Fähigkeiten verbesserte.
Sokka stellte sich mit Absicht dumm an, sobald er an der Reihe war Feuer zu machen, stattdessen ging er Angeln oder auf die Jagd.
Nein, eigentlich blieb das Kochen, der Abwasch und das Feuer machen immer an ihr hängen.
Sie war es leid. Wenn Aang nicht endlich einen Lehrer für das Feuerbändige fand, dann würde sie noch verrückt werden.
ja... es geht weiter.
Wie bereits angekündigt werde ich den 2. Teil zu "kyodai - kinshi no ai" hochladen *smile* Viel Spaß beim Lesen!
Yatta~
Da bin ich wieder! ^______^ Kyodai II, Chapter 1 mit dabei *konfetti werf*
Nein, ernsthaft. Ich war wirklich froh über die positive Resonanz auf meine Ankündigung des 2. Teils - allerdings möchte ich einige Leute gleich vorwarnen.
Diese Geschichte ist nicht schön. Ihr Verlauf ist mies, teils grausam. Ich hatte nicht vor, die Situation zu verschönern - ich denke, es wird sehr, sehr schnell klar, wovon diese Fiction handelt, und da es nun mal kein sehr schönes Thema ist, wird auch die Geschichte selbst nicht schön werden. Die leicht melancholisch angehauchte Atmosphäre des 1. Teils ist leider flöten gegangen, was in dieser FF aber auch gänzlich fehl am Platze gewesen wäre... oO;
Nun ja, ich will nicht zu viel vorweg reden - nur so viel als Einleitung: 2 ½ Jahre sind vergangen, seit Kyo Mie verließ, damit sein Leben selbst in die Hand nahm.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Haut auf haut liegend öffne ich die Augen und dort bist du du sieht entspannt aus und ich spüre wie die Wärme mich einhüllt ich streiche über dein Gesicht du Legst deinen Arm um mich und als würdest du spüren das es genau das ist was ich brauche deine Hand Fährt in meinen Nacken
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.