Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation" geschrieben habe. Gleichzeitig ist es meine allererste Star Wars Fanfiction. Es ist eine zur großartigen Serie "Star Wars - The Clone Wars" und spielt zwischen Episode 7 und 8 der 6. Staffel.
Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste. Das Fandom, die Charaktere, Orte etc durfte man selbst aussuchen. Und ich muss echt sagen, obwohl ich Glück hatte, was den Verlauf der Story angeht, dass es alles so gut zusammengepasst hat, war es trotzdem ein wenig knifflig.
Aber es hat Spaß gemacht und ich bin auch total überrascht, ich hätte nicht damit gerechnet, so schnell mal was zu Star Wars zu schreiben.
Zur Story:
Mal wieder kommt sein Schüler zu spät! Bzw gar nicht! Obi-Wan muss sich mit dem jungen Skywalker bezüglich einer wichtigen Mission besprechen, doch dieser ist nirgends aufzufinden. Wo ist er und warum? Genau diesen Fragen muss sich Obi-Wan stellen ...
Kleiner Funfact: Als ich das Cover gemacht habe, sind eine Menge Fotos entstanden. Welche, die ich ernsthaft in Erwägung gezogen hatte, aber auch welche, die mehr so just for fun entstanden sind. Und die möchte ich euch nicht vorenthalten XD
Link: https://www.deviantart.com/auroramisa/gallery/91891258/obi-wan-photo-shooting
Diese Story knüpft an Band 7 an und soll ein wenig der Geschichte zwischen dem Ende und dem Epilog darstellen. Neunzehn Jahre ist ein ziemlicher Sprung und ignoriert einen Großteil der Wirklichkeit - wie Leute mit der Erinnerung eines Krieges fertig werden müssen. Es mag für ein Kinderbuch vielleicht passen, aber die späteren HP-Bände sind nicht mehr als Kinderbuch zu bezeichnen, finde ich. Demnach hätte ich mir auch ein ausgearbeiteteres Ende gewünscht. Leider ist die Story nicht so gut geworden wie gewünscht - der Anfang ist holprig und der Verlauf kitschig. Aber seht selbst ^.-
Mir bleibt an dieser Stelle nichts anderes als euch viel Spaß beim Lesen zu wünschen in der Hoffnung, ich konnte die Gefühle der Betroffenen ausdrücken, ohne jemals wirklich einen Einblick in ihre Gefühle zu geben.
Gepo
Dein blondes Haar ist gestriegelt und gezähmt
Und auch der Wind kann’s nicht bewegen
Dein Gesicht ist streng, schon fast verhämt
Und doch will ich meine Lippen auf deine legen
Deine Augen sind Silber, zart und fest
Die Wimpern Schnee, der Blick so kalt
Doch wenn du mich nur in dein Herz lässt
Erwärme ich’s dir mehr als bald
Harry Potter, seines Zeichens Retter der Zaubererwelt, ließ seinen Blick über die Massen von Schülern, die aus dem Hogwartsexpress strömten, wandern. Da stand er, der Junge-der-lebte und längst kein Junge mehr war, eine lebende Legende, der Meister des Zauberstabs der Ältesten, der Sieger über Voldemort, Orden des Merlin erster Klasse und zweimaliger Gewinner des Preises für das charmanteste Lächeln in der Hexenwoche – auf dem Weg zur Schule.
Hallo und herzlich willkommen zu meinem ersten Fanfic.
Ich habe hier so viele tolle Geschichten gelesen, das ich nun Lust bekommen habe, selbst eine zu schreiben :D
Ich schreibe über mein Lieblingsparing Mimi und Tai.
Es geht in der Geschichte um Mimi die drei Monate Urlaub in Tokio macht, um wieder zu sich selbst zu finden und versucht von vielem Abstand zu bekommen, was jedoch leichter gesagt als getan ist... Was sie so alles erlebt hat, wird stück für stück beschrieben
2 Jahre sind vergangen und nicht nur bei Mimi hat sich einiges getan, auch ihre Freunde haben eine ganze Menge erlebt.
Flughafen New York Airport.
Es ist nicht zu fassen, endlich endlich fliege ich wieder nach Hause. Ich bin so aufgeregt und nervös, sie zusehen. Ich war so lange weg... wie es wohl sein wird? Sie alle wieder zusehen?
"Mimi, Mimi, hörst du mir überhaupt zu?
"Mama, Entschuldigung was hast du gesagt"?
Ihre Mutter konnte es nicht glauben, seid Sie und Ihr Mann ihr diese Reise geschenkt hatten, konnte sie von nichts anderem mehr sprechen als von ihrer alten Heimat, aber sie konnte es ihr nicht übel nehmen, immerhin hatten sie, Sie damals mit dem Umzug in die USA ganz schön überrumpelt.
"Ich wollte nur wissen, ob du auch wirklich nichts vergessen hast?" Sagte Sie nun mit ruhigere Stimme.
"Nein ich habe nichts vergessen, ich packe schließlich schon seit ich weiß das ich fliegen werde und selbst wenn, wird es mich schon nicht umbringen" winkte die 18 Jährige ab.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Die 17-jährige Schülerin Anna wird seit längerem vom selben immer wiederkehrenden Albtraum verfolgt. Dieser wird zu grausamen Wirklichkeit, als sie auf Klassenfahrt mit ihrer und einer benachbarten High School unterwegs ist und sie und ihre Freunde in eine gefährliche Verfolgungsjagd auf Leben und Tod stürzt...
Viel Spass beim Lesen!!
Heal
eure ara
PS: Aufgrund der Tatsache, dass der alte Titel absolut nicht zur Story gepasst hat, hab ich ihm mal geändert =P. Hoffe damit können alle leben:D solltet ihr das Story nochmal lesen^^
Hi leuds!
Hier kommt meine erste horror-ff. bevor ihr anfangt zu lesen noch ein paar sachen. also die ff ist aus annas sicht geschrieben. ausserdem wohnen yo und anna in amerika und lernen sich durch eine dumme situation kennen. anna hat aba da noch andere beste freunde. wie ich des mit ren& co mach weis ich noch nich. naja wie dem auch sei genug gequatscht.
PS: am anfang isses natürlich noch net schlimm ne
hehe genug jetz lol
viel spass beim lesen
"..."= jemand spricht
//...// = jemand denkt
(...) = dummes kommetar von meiner seite
Albträume
Ich ging wie jedesmal diese Straße entlang, die mich zu diesem komischen und angsteinflössenden Haus brachte. Es sah aus wie ein altes Krankenhaus, verlassen und einsam, doch ich hörte jedesmal merkwürdige Geräusche, die mir immer wieder einen eiskalten Schauer über den Rücken jagten.
Die Bar war leer, bis auf den Barkeeper selbst, Zorro und Nami.
Der Schwertkämpfer und die Navigatorin saßen sich gegenüber und sahen sich fest in die Augen.
Beide hatten ein Grinsen im Gesicht und hielten jeweils ein riesiges Bierglas in ihren Händen.
„Gib auf Nami, du wirst sowieso verlieren.“
Das Grinsen des jungen Mannes wurde noch breiter, als zuvor.
„Tz.“ grinste die Orangehaarige zurück. „Das denkst auch nur du.“
Beide warteten auf das Signal.
„Auf los geht’s los…LOS!“ mischte sich nun der Barkeeper ein, der als Schiedsrichter fungierte.
Blitzschnell brachten seine zwei letzten Gäste die Becher an ihren Mund und fingen, wie die Weltmeister, zu saufen an.
In den ganzen Jahren, die er als Barmann beschäftigt war, hatte er keinen Mann und keine Frau getroffen, die so viel Alkohol vertragen konnten.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Freundschaft, Romanze
Altersempfehlung ~ P6
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ /
Kurzbeschreibung ~ Auch nach Dumbledores anleben, sterben die Ideen in Hogwarts nicht aus. So veranstaltet Schulleiterin McGonnagall ein Wichteln unter den Häusern.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der lieben JK Rowling <3
Helle Aufregung durchflutete die Gänge Hogwarts, denn endlich war der Tag gekommen, an dem die Wichtelgeschenke, die sie besorgen mussten, an die rechtmäßigen Eigentümer verteilt wurden. Eine Idee, die glatt von Albus Dumbledore hätte sein können und doch von Minerva McGonagall umgesetzt worden war. Wer wusste es schon genau? Vielleicht war es auch wirklich Dumbledores Idee gewesen. Immerhin munkelte man ja, dass sein Portrait im Büro der Schulleiterin hing und er ihr somit immer wieder irgendwelche absurden Ideen eintrichtern konnte. Dieser alte verschrobene Kauz. Es war ja nicht einmal ein faires Wichteln, denn jeder bekam einen Partner zugelost, der in einem anderen Haus war. Es gab keine Slytherin Pärchen, keine Gryffindor Pärchen und auch nicht Hufflepuff oder Ravenclaw unter sich. Dafür kamen abstruse Paare zusammen, die sich nicht einmal leiden konnten.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.