„Wie schade für Mao. Und dabei seid ihr doch schon sicher gegangen, dass ihr keine unschuldige Seele erwischt... Aber das Schicksal wollte es eben anders.“ Atsuto lächelte geheimnisvoll. „Ich muss leider gehen. Viele arme Seelen, die einzusammeln sind...“
Nun war ich schon sehr lange Zeit alleine. Ob ich mich nach Liebe sehnte, das konnte ich nicht sagen. Ich wusste es einfach nicht. Wie sollte man auch etwas vermissen was man nie zuvor kennen gelernt hatte?
Meine festgehaltene Erinnerung werde ich betten. Sie sollen nun tief schlafen und dann, dann werde ich gehen. Wenn ich noch einmal über meine Schulter blicke sehe ich Dinge, die ich vergessen will.
„Er hat zugesagt!“, wiederholte er seine Mitteilung nun mit deutlicher Euphorie in seiner Stimme, gefolgt von einem immensen Grinsen, das Satochi und Yukke rasch wieder zurückweichen ließ, sollte ihren Sänger nun irgendetwas Irrwitziges erfassen.
„Ich liebe dich nicht mehr, Takanori.“,
Noch immer hallen deine Worte in meinem Kopf, noch immer sehe ich dich ein letztes Mal vor mir, ehe du dich abwendest und einfach gehst, mich alleine lässt.