Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Hallo mal wieder,
also wie bereits geschildet basiert diese Fanfic auf den Ereignissen in Geliebter Dämon, jedoch versuche ich durch kleinere Zusammenfassungen die Story so zu schreiben, dass auch Nichtkenner von "GD" mitlesen können.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
An dieser Stelle gibts keinen Schnuppertext, dafür aber ein riesen Dankeschön an yaichi-san die mir ein Cover zum 18. B-Day für diese FF gezeichnet hat!
„Die Zeit dieses Tores ist vorbei.",rief Higurashi."Es wird sich schließen.Nutz die Chance,finde den Weg zurück durch die Zeit.Finde das Juwel!Und werde wieder der Kyoshiro,der du einst warst.Kämpfe gegen den inneren Dämon an!Du kannst es!Das weiß ich!“
Ohne Vorwarnung packte Ilmryn den Elfen am Hals und zischte gefährlich leise. „Solltest du mich noch ein mal so respektlos ansprechen, wirst du es bitter bereuen.“ Er ließ den röchelnden Elfen los, dieser sackte nach Luft schnappend in die Knie.
Konnte ein Hitokiri überhaupt lieben? DURFTE er lieben? Er hatte keine Antwort darauf. Alles was er wusste war, dass er ihn gefunden hatte: Den Menschen, für den es sich lohnte weiterzuleben, für den er kämpfen und den er beschützen würde.
Er war ich und ich war er. Seine Wange lag nun an meiner. Ich atmete ihn ein, ganz tief. Ich spürte, wie unsere Seelen sich fanden und vereinten. Wir versanken im Jetzt und Hier. Und jetzt und hier war die Ewigkeit. In uns.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Was geschieht wohl wenn nachts in der Bibliothek die Lichter ausgehen? Tretet leise ein und lauscht, aber pssst! lasst sie nicht merken das ihr da seit
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Nach 28 Jahren Vampirlebens hofft Bella, dass es mehr gibt für das es sich zu exsistieren lohnt. Eine Stimme ist das Einzige, das ihr als Erinnerung aus ihrem Menschenleben geblieben ist...
Okay, diese Idee überfiel mich heute Nacht und ließ mich den ganzen Tag über nicht mehr los. Also hab ich mich hingesetzt und angefangen. Ich denke für die ersten Worte recht gut. Freu mich schon voll drauf, die Geschichte weiterzuspinnen.
Hier und Jetzt sollte das Urteil fallen.
Hier und Jetzt sollte entschieden werden ob sie für die Ewigkeit vereint bleiben würden oder ihre Wege sich trennen sollten.
Hier und Jetzt fiel die Entscheidung, und dies machte Bulma das Leben schwer.
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
"Mädels beruhigt euch! Man prügelt sich nicht!" Ahhr diese Stimme würde ich drei Meilen gegen den Wind erkennen! "Pharao!" Zischte ich und griff nach dem Messer, das ich genau für solche Situationen in meiner Jackentasche aufbewahrte...
Sesshomaru drückte sie mit voller Kraft zum Boden. Ihr Hals wurde regelrecht zerquetscht, wenn sie nichts unternimmt stirbt sie qualvoll, nicht einmal ein Hanyou überlebt so etwas.(3.Kappi)
Also versteh einer die Welt. Ich versteh sie nämlich nicht! Verwundert schüttle ich den Kopf, drehe mich um, um zu gehen. Zu blöd ist mir das Ganze.
Ein so süßer kleiner Junge, ist der kleine Bruder von so einem gefühlskalten Drachen.
~abgeschlossen~
Sanft weht der warme Wind
Liebkosend meine Krone
Biegend die zerbrechlichen Hälse
Der zarten Pflänzchen,
die an meinem Fuße Schutz fanden,
und so manches Blatt
nimmt er mit auf seine lange Reise.
Sekundenlang blieben die Tropfen an den noch unsichtbaren Flügeln hängen. Dann, ganz langsam, bildeten sich verschwommene Umrisse, die rasch immer schärfer wurden.
Irgendwann gelang es ihr dann, die merkwürdige Starre zu lösen, die von ihrem Körper Besitz ergriffen hatt, und zum Lager zurückzukehren. Er saß wieder auf seinem Baum und tat so, als wäre nichts geschehen.
Das strenggeheime Tagebuch von Legolas
(Fortsetzung)
(von Niva)
(Ja,ja hier bin ich wieder!!!! Diesmal mit Legolas' Tagebuch.
Habe mir echt Mühe gegeben. War aber eindeutig schwerer zu schreiben als Aragorns.