“I'm your friendly neighborhood bartender.” -
“Too complicated for a dude trying his best to get drunk.” Shepard waved impatiently with his hand, dismissing the answer. “Can I call you Bob?”
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
Es gibt manchmal Momente, da fallen mir Szenen ein, die ich dann aufschreibe.
Völlig ohne Verbindung zu einer Geschichte.
Und wenn sie gut geworden sind, landen sie hier ^^
Irgendwie erbärmlich.
Da ist er mit seiner Mutter und seiner Schwester vor 6 Jahren in das Haus neben unserem gezogen und heute ist der Tag, an dem wir zum ersten Mal miteinander sprechen. Wenn man das denn so nennen kann.
Atair ist ein Assassine. Ein Meister seiner Klasse, und die rechte Hand des Ordensmeisters, dessen Befhle er ohne wenn und aber ausführt. Bis er bei einer seiner Missionen auf den jungen Zepon trifft...
Hey! Danke an alle, die sich hierher verirrt haben! Und auch dank an alle, die ich genervt habe und die es trotzdem noch hierher geschafft haben!
Endlich geht es los! NIE GESAGT! Der Meilenstein Lenchens? XD Wir werdens sehn! *grins*
Danke an alle!
Größten Dank an [[USERID=105
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Please...show me your face
Lange Finger bohrten sich tief in den dünnen Stoff und rißen daran. Das Bett ruckte immer wieder nach vorne und stieß dabei gegen die Wand. Die Federn quitschten leicht, während der Raum von süßen Seuftzern erfüllt war.
Tysons Hand umklammerte die Türklinke. Er öffnete die Tür und was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Dort lagen Kai und Ray ineinander verschlungen, bis auf die Boxershorts ausgezogen und küssten sich. Dann schrie Tyson.
[...]Verwundert, dass der Schlagzeuger ihn auf einmal weggestoßen hatte, folgte der Chilene dessen Blick. Er begriff sofort: Das alles war nur ein mieser Trick gewesen[...]
(Kap. 10)
MUHAHAHAHAHAHA! Eine nächtliche Idee, die nachts entstanden ist und in der Nacht niedergeschrieben wurde, aber nicht umnachtet ist!
*grins* viel spaß!
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E
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
Alles um mich ist dunkel, finster.... kein einziger heller Schein kommt in mein Zimmer.
Zusammengekauert sitz ich hier, in die äußerste Ecke gezwängt.
Mir ist es recht, dass es dunkel ist, denn dann muss ich ihn nicht sehen, den, den ich über alles liebe.
Eiskalter Schweiß lief ihr über die Stirn, aber jetzt wollte sie erst recht wissen, was in dem Gewölbe geschah.
Sie war kaum zwei Schritte gegangen, als eine Hand aus einer Seitengasse schoss und sie packte.
Rod blinzelte mehrmals, verschluckte sein irres Lachen und versuchte, so ernst wie nur möglich zu antworten, um Farin nicht das Gefühl zu geben, er würde lächerlich aussehen.
Was er tat.
Er führte die Schnapsflasche an seinen Mund und versuchte verzweifelt, etwas daraus zu trinken, bis er merkte, dass diese leer war. "Fuck.", murmelte er und warf sie in die Ecke, wo sie liegen blieb.
Er sah auf ihn hinab. Die Augen waren geschlossen, doch er konnte sich das tiefe, weiche grün hinter den Lidern vorstellen. Die Lippen waren locker geschlossen, die schwarzen Haare in ihrem typischen Chaos. Die Arme lagen unbeweglich neben dem bleichen Körper.
Eine dunkle, alte Villa, wenn auch innen sehr modern eingerichtet. Hier bringt der Höllenfürst, ein altbekannter spätestens seit Faust, Mephisto seine Bediensteten unter, was keiner weiß, vorrangig sind das die von uns so geliebten "devlishen" Rockstars.
wer darkfics nicht verträgt, sollte das nicht lesen!
Und wer Bela und Farin als perfektes Paar ansieht, welches man nicht trennen sollte, der auch nicht!
"ROOOOOOOOOOOOOOOOD", schrie der Graf B. aus voller Kehle, "Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du keine Zombies oder Monster in dieses Schloss bringen sollst!" - "Abbb...aber Chef, ddd...das ist die fette Elke..."
Sie lief durch die halbdunklen Gänge, nur erleuchtet durch das Licht der Taschenlampe. Schritt für Schritt tastete sie sich, durch das alte Gewölbe schleichend, vorwärts. Mehr und mehr hatte sie das Gefühl, dass sie hier nichts zu suchen hatte.