Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Skeptisch musterte Shizuo die Kiste, welche vor seiner Wohnungstür abgeladen wurde. Seltsam, er erwartete doch gar nichts.. Sollte das etwa ein verspätetes Geburtstagsgeschenk sein? Unmöglich.
Kurz bevor er seine Lippen auf die des Anderen legen konnte, öffnete dieser die Augen und starrte den Schwertkämpfer an. Einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Wieder mal kann es Izaya nicht lassen Shizuo zu ärgern, wobei Shizuo erneut ausgetrickst wird, indem er diesmal von einem Zug erfasst wird. Klar, Shizuo ist zäh, jedoch geschieht ein Mißgeschick und damit kann Izaya gar nicht mehr umgehen.
Daisuke lachte leise. Ja, er log sie nicht an - denn er hasste Lügner. Und sich hasste er am aller meisten. Und jedes Mal wenn er Takeru sah freute er sich und hasste sich ein kleines bisschen mehr.
Er packte Izaya am Handgelenk und bewahrte ihn davor sich den Schädel an seinem Tisch einzuschlagen.
Einen Moment verharrten beide Männer schweigend in der Position, doch dann dämmerte dem Geldeintreiber was er gerade getan hatte.
„Ahh, da war ich wohl zu langsam. Ich hätte es wissen müssen.“
Während Izaya die Worte aussprach, war Shizuo schon eingetreten und verschloss gerade in aller Seelenruhe die Tür, da er den Informanten endlich genau da hatte, wo er ihn haben wollte.
Oh, er würde ShinRa umbringen, ganz langsam und qualvoll. Er war doch nicht aus dem Labor geflohen, hatte Cloud nicht bis nach Midgar geschleppt, nur um ihn wegen so jemanden wieder zu verlieren!
Er kam aus dem Lachen schon gar nicht mehr heraus. Der Wind der durch die Schnelligkeit entstand, machte das Reden ein wenig schwer, aber Izaya ließ sich davon nicht abbringen.
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
"Du kennst den kleinen Trottel?", fragte er kühl, wobei er Cloud abschätzig betrachtete. Zack wollte antworten, doch der 'kleine Trottel' kam ihm zuvor. "Cloud. Ich heiße Cloud Strife, nicht Trottel!"
Lippen so süß wie Vanille
„Guten Morgen alle miteinander.“, mit seinem typischen freundlichen Lächeln betrat Yukio Okumura sein Klassenzimmer und stellte sich hinter das Pult, um etwas an die Tafel zu schreiben.
Ein unverständliches Brummen ging durch den Raum.
Seit ungefähr 2 Stunden rührte sich der Junge nicht. Er lag da, unter seinem Bett und kämpfte mit den Tränen. Man könnte fast denken, er wäre erstarrt. Er saß da und machte keinen Mucks. Er blickte ins Leere.
Es gibt Dinge im Leben, die man einfach nicht sehen sollte, die einem nichts als Kummer bringen und Sehnsüchte wecken, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie existieren.
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Der Lärm war unerträglich und fast hätte sie sich lauthals beschwert. Aber sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Vorsichtig entschlüpfte sie der Gilde und ging hinaus in die Nacht. Es war angenehm warm. Juvia mochte den Sommer. Es regnete nicht oft und die Sonne schien.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Juvia hasste den Regen. Er umgab sie ständig. Sie selbst hatte sich bereits daran gewöhnt, dass er ihr ständiger Begleiter war. Er war immer an ihrer Seite.
Was wäre, wenn Sasuke zu Akatsuki überlaufen will, jedoch nicht alleine. Und alles nur weil ein Dorf anfängt verrück zu spielen. Was wenn die Schmerzen immer größer werden und die Seele kurz vor dem Tod steht? Wenn ihr mehr erfahren wollt, lest selbst
Ryou sah auf den Boden und biss sich auf die Unterlippe, die zu zittern begonnen hatte. Ich hob eine weiße Augenbraue und trat einen Schritt näher. "Ryou?"
Der Weißhaarige hob den Kopf und sah mich unsicher an. Dann beugte er sich auf einmal vor und etwa
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
01 One moment in time
Autor: LumCheng (im Juni 2005)
Teil: 1/1 One-Shot (Moments-Reihe)
Fandom: Yu-Gi-Oh!
Disclaimer: Yugioh und die Charas gehören Takahashi-sensei!
Pairing: Seto x Joey
Rating: PG-06
Warnings: yaoi, OOC, sap, romance
Kommentar/Note: Das war ursprünglic
"Ryou?"
Ich sehe auf, genau in deine Augen. In deinen eindringlichen Blick der mich durchstach. Ich legte den Kopf schief, mein Haar fiel etwas in mein Gesicht.
Ein deutliches Zeichen dafür war die Tatsache, dass er sich bereits ausgezogen hatte. Allerdings wurde er primär durch einen Pagen des Hotels darauf hingewiesen, der ihm hinterher gelaufen war, um ihm seine Kleidung zurückzubringen und Gray aufzufordern,
»Ich bin nicht deine Prinzessin, verflucht«, schnauzte er seinen verdutzten Mitschüler an, der ihn ein wenig verwundert anblinzelte. Diese riesigen Augen waren zum Kotzen.
Ciel Phantomhive, 20 Jahre alt, verlobt, von Gefühlen geplagt, Hochzeit läuft .. allerdings nicht ganz so wie geplant.
Und was passiert dann?
[ C + S = ♥ ]
INTERAKTIVE GESCHICHT: Atem fühlt so viel mehr für Yugi, er traut sich jedoch nicht es auszusprechen. Yugi verhält sich seltsam und Atem zieht die falsche Schlüsse daraus. Viele Irrungen und Wirrungen. Aber was führt Yugi da eigentlich im Schilde?
„Was ist los? Mach ihn schon auf!“, drängte Rise.
Kanjis lautes Schlucken ließ Naoto stirnrunzelnd wieder aufsehen. Kanji sah etwas grün im Gesicht aus. „Nicht nötig. Alles in Ordnung mit dir Kanji-kun?“
"Mein Name is' Tasuki. Ich bin der Boss der Räuberbande am Berg Reikaku.", gab er ihr grinsend zur Antwort. Serika machte große Augen.
"Du bist also Tasuki?", wollte sie wissen. Auf einmal klopfte es an der Tür.
Da ich nicht weis wie man das andere Kapitel bearbeitet wenn es noch nicht freigeschaltet ist lad ich hier die überarbeitete Version hoch. @Freischalter wäre nett wenn ihr das andere Kapitel löschen könntet..
Mittsommernacht
Eine bedrückende Hitze legte sich über das Dorf Konaha.
Ein Abend wie jeder anderen im Sommer und doch so anders.
Die Sonne hinter den Statuen der Hokage unter, eine schwüle Nachte würde es werden.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Hanny-hasy: Wo bist du?
Warning: leicht Shounen-ai
Disclaimer: Mir gehört No. 6 nicht und ich verdiene kein Geld mit dem Schreiben von Fanfictions.
Langsam werden die Tage kürzer und die Luft kälter. Das Laub an den Bäumen beginnt sich zu färben.
Nezumi lief durch die vollen Strassen. Er achtete nicht wohin er lief. Er lief einfach. Die Strassen waren voller seid viele Menschen freiwillig No. 6 verlassen. Die Stadt war so verpestet mit diesen Bienen das niemand mehr dort leben wollte. Die Stadt wurde isoliert.
Asche
Seine Schritte hallten in dem großen Königsaal wieder, während er langsam auf den Thron zuschritt. Immer näher kam er, bis das Geräusch der Tritte von dem dicken Teppich verschluckt wurden, der direkt vor dem Thron lag. Anmutig, geübt sank er in die Knie.