Eigentlich hatte Tatsuro damit gerechnet, dass man ihn nun mit aufgebrachten Worten zurechtweisen würde, was seine Art sich mitzuteilen anbelangte. Nur ließ sich der Fremde nicht zu solch einem Akt unnötiger Aufruhr hinreißen..
Das ihm der Soldier gesagt hatte, dass er seine Stimme nicht mochte, empfand Steve nun in dem Sinne positiv, dass sie vielleicht dazu beitragen würde, dass der Soldier genau erkannte, wer auf ihn einredete...
Steve ist seit Jahren in Bucky verliebt und hat gelernt zu akzeptieren, dass dieser nie mehr sein wird, als sein bester Freund. Mr. Barnes ist Steves neuer Nachbar, der es bevorzug in Ruhe gelassen zu werden. Wäre da nicht diese Ähnlichkeit mit Bucky...
Kaidoh möchte sich mit einem kleinen Ausflug zur Selbstfindung, auf seinen neuen Posten als Captain des Seigaku Tennisteams vorbereiten. Momoshiro opfert selbstlos seine letzten Ferientage, um Kaidoh zu begleiten.
Und wenn er jetzt so darüber nachdachte, war es vielleicht doch nicht nur der Kumpel in Yukke der ihn damals hatte munter bleiben lassen, als er ihm bis in die Morgenstunden von seiner Idee einer eigenen Schmuck Kollektion erzählte hatte...
Die Narben würden bleiben, aber Steve liebte jede einzelne davon, denn es war der Beweis, das Bucky zurück wollte. Er sein Leben wieder sein Eigen machen wollte und Steve liebte ihn für jeden erkämpften Atemzug.
„Er hat zugesagt!“, wiederholte er seine Mitteilung nun mit deutlicher Euphorie in seiner Stimme, gefolgt von einem immensen Grinsen, das Satochi und Yukke rasch wieder zurückweichen ließ, sollte ihren Sänger nun irgendetwas Irrwitziges erfassen.
Sakurai trug noch immer etwas von dem dunklen Make up um seine Augen, welche auch noch von einem Hauch des silbernen Liedschatten akzentuiert waren.
Und es ließ dessen Blick so viel intensiver erscheinen.
„Ein Liebesbrief, huh? Das bist du doch gar nicht wert Mamushi.“ Momoshiro ließ seinen Blick über den beschrifteten Umschlag wandern, bevor er sein Gesicht wieder zu Kaidoh drehte und ihn mit einem fragwürdigen Blick bedachte...
„Bucky.“ Er lächelte seicht. Selbst jetzt war Steve alles woran er dachte. Alles was er sehen und hören wollte. Aber nicht mit diesem schwermütigen Ausdruck. Nur ein einziges Lächeln, wäre genug. Es müsste nicht einmal für ihn sein.
Eltern erzählen doch nur Mist! Ich habe echt versucht anders darüber zu denken, aber man kann sich diese -Du kannst alles werden, was du möchtest- Ansprache wirklich nur ein paar Mal anhören, bevor man mitkriegt, dass daran etwas faul ist.
So, ich hatte schon lange die Idee zu so einer Story und nun hab ich mich mal
daran versucht ^_^
Dann viel Spaß beim lesen. Und ich bin für jede Kritik offen aber auch
positive Kommentare sind erwünscht.
The cute face of madness
"...
HI!
Ich hab mal wieder meiner Fantasie freien Lauf gelassen und das ist das Ergebnis ^^
Pairing ist, wie so oft schon, Gackt und Hyde
Vergebt mir übersehene Fehler, mein Programm ist nicht das Beste ^^*
Also dann viel Spaß beim Lesen.