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My Heart and I just for you

Omnia amor vincit (KaRe) - in Überarbeitung!
von

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*~Dianas Bruder & die Hochzeit~*

Hi, hi!!! ^^
 

Da bin ich wieder, um zu nerven ^^;

Tja, heute mach ich es mal superkurz (wer’s glaubt -.-)
 

Also!
 

Immer das Wichtigeste zu erst:

Ich wäre beinahe vom Stuhl gekippt vor Verwunderung!

Erst als meine Freundin mir bestätigt hat, dass da 26 Commis standen, hab ich es geglaubt ^^;

Also ich kann dazu nur eins sagen: THAAAAAAAAAANNNNNNKKKKSSSSSSSSSSSS!
 

Danach hab ich mich sowas von gefreut, dass mir sogleich supergute Ideen gekommen sind. Leider habe ich es aber trotzdem nur auf 16 Microsoftseiten gebracht, weil ich vieles für die Schule wiederholen musste.

(Wurde sogar richtig gezwungen... toll, nich? -.-)

So konnte ich bis heute nicht noch mehr zusammenkriegen. Hab nämlich erst gestern um 10 Uhr abends mit dem Teil für heute angefangen und dann versucht eine Stunde durchzuarbeiten, hat auch ganz gut geklappt, bis meinem Vater das Tippen auf die Nerven gegangen is. ^^;
 

Na ja. Jedenfalls wird dies vielleicht der letzte, oder vorletzte Teil für diese Woche sein, weil ich am 1. September wieder in die Schule dackeln muss und noch einiges zu erledigen habe. Wenn die School also losgeht wird es dann wahrscheinlich nur jedes Wochenende ein Teil geben...

Aber nicht verzweifeln! So hat man genug Zeit ein Commi zu schreiben und dafür wird dann der Teil auch bestimmt länger lol
 

Jetzt aber wirklich genug mit reden...

Viel Spaß beim nächsten Teil! ^^ 8
 

>^~*Chapter 16*~^<
 

Dianas Bruder & die Hochzeit
 

„Ich werde bereits vorreiten und das Volk empfangen. Du wirst dann zu Anfang der Spiele mit Aidria an deiner Seite hinzutreten", befahl Kaiser Alexander Severus und stieg auf sein Pferd auf.

Sein Sohn stand einige Meter von ihm entfernt und nickte. Sinisturus stand an seiner Seite, wie auch Aidria.

„Ach und Kai, zieh bitte die kaiserliche Toga an", fügte sein Vater hinzu, als er den Anzug seines Sohnes betrachtet hatte. Erneut bekam er nur ein Nicken, bevor er sich auf den Weg mit einigen Streitwagen und Wachen zum Kolosseum begab.
 

„Nun gut Majestät, Ihr habt Euren Vater vernommen - zum Umziehen!", drängte sein Lehrmeister ihn gleich darauf, der er genauso gut wusste, dass Kai diese Robe hasste, wenn er sie anziehen musste.

Trotzdem nahm er Aidria bei der Hand und ging mit ihr zu seinen Gemächern, während Sinisturus zurück blieb um abzuwarten.

„Wieso möchtest du, dass ich dich begleite?", fragte sie, als sie endlich angekommen waren.

„Ich habe etwas für dich und würde dich bitten, dies anzuziehen", erklärte Kai und trat zu seinem Bett, auf dem Seide lag. Neugierig folgte ihm seine Verlobte und riss ungläubig ihre Augen auf, als sich der Stoff als herrliches Kleid entpuppte.
 

„Kai, das... das ist wunderschön! ", brachte sie nur stockend hervor, während er es ihr reichte.

„Dies war das Hochzeitskleid meiner Mutter. Sie hat mit meinem Vater den Bund geschlossen, als sie so jung war wie du jetzt. Sinisturus hat es mir gebracht und dies erzählt. Ich möchte, dass du es trägst", erklärte Kaius und schien sich zu freuen, dass ihr das perlweiße Gewand so gut gefiel.

„Aber... Das kann ich nicht annehmen. Es gehörte schließlich deiner Mutter und..."

„Ich denke, sie hätte gewollt, dass du es trägst", unterbrach Kai sie sofort und reichte ihr dazu noch einen goldenen Gürtel, wie auch Schmuck.

Immer noch völlig erstaunt nahm es Aidria entgegen und schaute dann zu Kai auf.

„Und ich bitte dich, es zu tragen. Du siehst bestimmt anmutig darin aus", fügte er fortgesetzt hinzu.
 

Schließlich nickte sie und verschwand im Nebenraum, um sich die Sachen anzuziehen, zugleich zog auch Kaius sich sein kaiserliches Gewand an. Und als er gerade seinen Verschluss des oberen Teiles geschlossen hatte und sich umwandte, stand Aidria in der Halle und lächelte ihn schüchtern an.

Kais Augen weiteten sich vor Erstaunen. Woraufhin ihr lächeln sofort versiegte und sie ihn besorgt musterte.

„Ist - stimmt irgendetwas nicht mit mir?", fragte sie leicht bekümmert als er näher trat. „Nein, eher im Gegenteil! Du siehst göttlich aus Aidria", sprach er nach einiger Zeit und fuhr durch ihre geöffneten Haare.

Erleichtert begann sie erneut zu lächeln.

„Du siehst auch elegant aus", erwiderte sie nach einiger Zeit.
 

Kai, wie auch sie hatten an einigen Stellen der Gewänder goldene Verschlüsse, auf denen Zeus Alder abgebildet war. Beide hatten an den Enden ihrer Gewänder roten, anstatt perlweißen Stoff und auch beide hatten einen Gürtel aus leichtem Gold.

Aidrias Haare wurden von roten Rosen, welche zusammengesteckt waren, zurückgehalten, sowie von zwei Spangen.

Um ihren Hals trug sie eine Kette erneut aus Gold, in der ein Adler abgebildet war. Ebenfalls Jupiters Schutztier und Merkmal...
 

„Ist es nicht merkwürdig. Du trägst Fortis, Junos Tiger, der über die Familie wacht“, begann sie und nahm dabei Kais Kette in ihre Handfläche, „und ich trage Insignis um meinen Hals, Jupiters Göttervogel, der über das Leben wacht. Findest du nicht auch, dass du Insignis und ich Fortis tragen sollte?"

„Es wäre der Wahrheit treu. Jedoch weißt du auch, dass ich diese Kette nicht aus meiner Obhut gebe", entgegnete Kai ihr sogleich.

„Ja, dass ist mir klar. Ich wollte auch nicht auf einen Tausch hinaus. Ich habe es nur festgestellt", wank Aidria ab und ließ den Anhänger von ihrer Hand gleiten.

Als urplötzlich Trompetenklänge von der Ferne her erschallten, wussten beide sogleich, dass es Zeit war zu gehen.
 

Aidria war die Erste, die sich aufmachen wollte, doch Kai hielt sie unerwartet zurück.

Kaius atmete im gleichen Augenblick tief durch, öffnete den Knoten seines Anhängers, ergriff ihre Hand und legte die Kette in sie hinein und schloss sie darauf.

Völlig verwirrt schaute sie sofort auf den Anhänger herab.

„Aber, aber Kai ", brachte sie nur hervor.

„Ich gebe dir diese Kette, weil ich dir vertrauen möchte. Gebe sie mir nach der Hochzeit zurück", unterbrach der Erbe sie noch leicht zögernd. Mit einem Lächeln löste auch Aidria den Verschluss ihrer Kette und band diese Kai um.

Dann legte sie sich dessen Anhänger um.
 

„Herr, es wird Zeit", erklang hinter ihnen die Stimme von Sinisturus, der des Wartens ungeduldig geworden war.

„Wir kommen", meinte Kai kurz und ergriff Adrias Hand.

Beide schauten sich noch einmal lächelnd an und begaben sich dann in den Hof, wo bereits ein Wagen auf beide wartete...
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

„Oh bei den Göttern! Max muss immer auf die letzte Minute kommen ", murrte Tyson gelangweilt.

„Lass ihn doch seine Zweisamkeit mit Diana oder bist du etwas eifersüchtig auf ihn", lächelte Ray und kraulte dabei Drigger, welcher auf seinem Schoss lag.

„Nein! Natürlich nicht", antwortete sein Freund sogleich und ließ sich in die weichen Kissen zurücksinken, welche sich in Rays Zelt befanden.

„Was hast du dann gegen ihr Beisammensein?", ermittelte Ray und sichtlich neugierig.
 

„Ich habe nichts gegen ihr Zusammensein. Ich habe auch nichts gegen Diana. Aber, seit ich ein törichtes Kind gewesen war, kenne ich Max nun schon. Wir haben alles gemeinsam gemacht - alles gemeinsam durchlebt. Als unsere Familien im Krieg durch Barbarenhand starben, sind wir gemeinsam aufgebrochen, um in Rom eine neue Arbeit zu finden.

Wir haben uns durchgeschlagen, sind geflohen vor Sklavenhändlern, haben uns gegen wilde Tiere verteidigt und waren selbst bei unserer Ausbildung zu Gladiatoren beisammen. Nur es kommt mir so vor als würde sich Max von mir entfernen. Und desto länger er mit ihr zusammen ist, desto mehr reißt das Band, welches uns verbindet ", versuchte Tyson seine Gefühlswelt in Worte zu fassen, während sein Freund ihm aufmerksam zuhörte.
 

Sodann einen Augenblick darauf trat eine unheimliche Schweigsamkeit ein...

„Sag Ray, jetzt da du weißt, dass dein Geliebter eine Verlobte hat, die er heiraten wird - zweifelst du denn nicht etwas an eurer Liebe?", siegte Tysons Neugierde schließlich.

Sein Gegenüber gab zunächst keine Antwort. Still ließ er sich ebenfalls in die Kissen zurücksinken und schien über diese Frage nachzudenken.

Dann jedoch antwortete er:

„Ich habe gezweifelt, das ist wohl wahr... aber nun nicht mehr, denn ich weiß, dass das Band, welches wir gebunden haben, sich nun noch fester um unsere Seelen gestraft hat. Und wenn das Schicksal es so wollte, dass sich mir noch ein Hindernis in den Weg stellt, bevor ich zu Kai kann, dann werde ich dieses überwinden. Verlass dich darauf. Nichts kann dem Schicksal trotzen, selbst die Götter nicht. Aber eine Kraft kann dies bewirken. Ein einziges Gefühl."
 

„Und welches ist das?", ermittelte Tyson erstaunt über das Gesagte seines Freundes.

„Die Liebe. Wenn sie sich einmal ergriffen hat, dann kannst du alles tun. Sie gibt dir diese Kräfte", lächelte Ray glücklich und schien in seinen Träumen zu versinken.

„Hm,die Liebe also ", murmelte Tyson zu sich selbst, obgleich Ray sein Gesagtes auch vernommen hatte.

„Glaubst du, ich finde irgendwann einen Menschen, den ich so sehr liebe, wie du es bei Kaius tust?", fragte er nach einiger Zeit weiter, als schien ihn dieses Thema nicht mehr loslassen zu wollen.

„Wenn ich ehrlich sein soll, dann habe ich die Befürchtung, dass du es schon längst getan hast", äußerste sich Raius bedenklich darauf.

„Vielleicht hast du Recht. Aber es gab einmal einen Dichter, der geschrieben hat, dass er für seine Liebste immer nur das Beste wollte. Sie jedoch hat seine Liebe nie richtig erwidert und eines Tages traf sie jemanden, den sie tatsächlich zu lieben begann.“
 

„Und er... Was tat er? Er ließ sie ohne ihr seine Gefühle zu gestehen, einfach mit dem Anderen ziehen", erzählte Tyson und schien dabei über diese Erzählung nachzudenken.

„Und du?"

„Worauf willst du hinaus?", stellte Tyson sogleich die verwirrte Gegenfrage.

„Wärst du bereit für das, was dir am meisten am Herzen liegt, es sogar aufzugeben?", definierte Ray seine Frage, woraufhin der Gefragte lange zu überlegen begann.

Doch zuletzt antwortete Tyson mit einem Lächeln und klarer Entschlossenheit in seinen Augen, die schon lange nicht mehr vorhanden gewesen war:

„Ja, ich würde ihn gehen lassen."
 

Obgleich die Klärung ziemlich selbstbewusst gekommen war, richtete sich Ray erstaunt auf, sodass der kleine, weiße Tiger sogar von seinem Schoß plumpste und mit einem kurzen Fauchen wieder nach oben klettern musste.

„Du etwa nicht?", stellte Tyson erstaunt die Gegenfrage, als sein Gegenüber ihn noch weiterhin mit solch einem verwunderten Blick musterte.

„Ich... äh -"

Für einen kurzen Moment schloss Ray überlegend seine Augen und ließ all die glücklichen Augenblick mit Kai an ihm vorüberziehen.

„Doch. Ich würde ihn auch aufgeben. Wenn er so richtig glücklich werden könnte. Denn ich liebe ihn und für Kai würde ich alles tun. Sogar sterben! Wenn er glücklich ist, dann bin ich glücklich. Empfindet er Schmerz, so empfinde auch ich Schmerz. Wir sind sozusagen Eins geworden. So könnte ich ihm auch nie Leid zu fügen... niemals", beendete der Junge seinen anfangs gestammelten Satz mit purer Sicherheit.
 

„Dann verstehen wir uns. Wir würden beide alles für den Menschen tun, den wir lieben. Auch wenn meine Liebe nicht so intensiv ist, wie die Deine ", lächelte Tyson und griff nach Drigger, um ihn auch einmal zu streicheln. Ray erwiderte dieses Lächeln sehr gern.

In der nächsten Sekunde jedoch begann Tyson laut wie am Spieß zu schreien.

„Was ist denn los Tyson?!", fragte Ray sogleich besorgt, als er die komische Miene von diesem erblickte.

„Das... das -", begann dieser nur.

„Was?!", ermittelte sein Gegenüber schon sichtlich ängstlich.

„Das Vieh! Das Ding es hat mich gebissen!", brachte Tyson schließlich einen vollständigen Satz unter zusammengebissenen Zähnen hervor und hielt sich dabei seinen linken Zeigefinger fest.

Ray stockte. Ihm fiel in diesem Moment eine Last vom Herzen und er hatte schon gedacht, Tyson würde vor ihm umkippen. Dabei hatte Drigger Tyson nur gebissen.
 

Während Tyson sich auf den Kissen herumwälzte, ging Drigger wieder seelenruhig zu seinem Herren zurück, legte sich in dessen Schoß, gab ein kurzes Knurren zurück, welches man hätte als „selber Schuld" deuten können und schlief dann auf Rays Schoß ein. Zugleich begann dieser loszuprusten, wobei der schlafende Tiger wieder von seinem Freund herunterrutschte.

Schließlich gab es die kleine Raubkatze auf und suchte sich ein ruhigeres Plätzchen auf einem Kissen, etwas abseits der beiden Jungen, die sich wieder beruhigten.

„Nimm es ihn nicht böse. Er ist noch klein ", lächelte Ray , der immer noch nicht ganz sein Lachen hatte einstellen können.

„Noch klein?! Natürlich Ray! Dieses Vieh hat mich einmal gebissen und wenn ich Pech habe, hat es sogar gefallen daran gefunden und wird es wieder tun! Und wenn dieses Katzenvieh dann groß ist , wird es mich als Tyson aller Menschenbraten gut durch verspachteln!!!" , murrte sein Freund, sein Gerede sich schon sichtlich vorstellend, während Ray wieder zu lachen begann und Drigger sich beleidigt von Tyson abwandte, um endlich seinen Frieden zu erhalten.
 

„Oh, oh Tyson. Ich glaub, das mit dem Katenvieh hat Drigger sich zu Herzen genommen", feixte Ray, als er sich endlich wieder hatte beruhigen können. Sein Freund jedoch wurde kreidebleich und ermittelte stockend:

„A-Ab wann sind Tiger eigentlich erwachsen und fressen richtiges Fleisch?"

„Ach Tyson, komm wieder runter! Drigger wird dich nicht fressen!", versuchte sein Freund ihn zu beruhigen.

„Ach ja! Wer gibt mir die Garantie?"

„Das mache ich. Solange ich es Drigger nicht befehle, wird er dich auch nicht auffressen", seufzte Ray, dem die überzogene Besorgnis seines Freundes langsam auf den Geist ging. „Na, das sind ja tolle Aussichten", murrte Tyson und schenkte Drigger eine kurzen ungläubigen Blick, den der Tiger jedoch nicht erwiderte.
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

„Oh Maxus, so ist das wirklich passiert?", fragte Diana lachend, während sie Hand in Hand die römische Hauptstraße durchschritten.

„Bei den Göttern - es ist wahr! Ich bin vorn über ins Weinfass geflogen und am nächsten Morgen hatte ich dann auch noch Küchendienst. Den hat aber dann doch Tyson für mich übernommen", beendete Max seine Erzählung und lächelte sie dabei spaßig an.

„Also wenn ihr beiden zusammen seid, dann hat man wirklich viel zu lachen", schlussfolgerte sie immer kichernd.

Max wurde daraufhin stumm und drückte ihre Hand etwas fester, sodass sie erstaunt stehen blieb.
 

Diana wollte schon fragen, was geschehen sei, als Max zu sprechen begann, was ihm seit er sie gesehen hatte, auf dem Herzen lag:

„Und wenn wir beide zusammen sind, dann habe ich das Gefühl, dass du mir so vertraut bist, als wären wir schon eine Ewigkeit zusammen."

Erstaunt schaute sie ihn mit geweiteten Augen an und wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.

Auch sie empfand ähnliches für Max. Aber es konnte in ihren Augen nicht stimmen.

Sie war eine Göttin und er ein Mensch!

Zudem waren sie jetzt erst etwas mehr als eine Stunde zusammen unterwegs.Da konnte man doch nicht schon von Liebe denken...

Geschweige denn sprechen. Obwohl Maxus es nicht direkt angesprochen hatte.
 

Zugleich bekam Max langsam Zweifel, ob es das Richtige gewesen war, ihr jetzt schon solche Empfindungen zu offenbaren. Aber es war nun einmal das, was er für sie fühlte. Und er wollte diese Gefühle nicht mit sich tragen, ohne dass sie es wusste.

Das konnte er einfach nicht...

„Max, ich... ich weiß, dass ich schon seit dieser gemeinsamen kurzen Zeit, die wir hier durch Rom gehen, eben solche Sinnesempfindungen für dich im meinem Herzen habe. Aber... es gibt etwas, dass du wissen musst. Jedoch habe ich Angst davor, es dir zu gestehen. Ich habe Angst davor, dich als Freund zu verlieren, wenn du es weißt - falls du mich dann überhaupt noch magst", begann Diana sehr zögernd zu sprechen.

„Du kannst mir alles erzählen. Ich könnte dich nie hassen! Du bist dafür zu wunderbar", antwortete Max sehr sanft und es schien auch dass davon zu tragen, was er sich daraus erhofft hatte, nämlich das Diana begann ihm mehr und mehr zu vertrauen.
 

Schließlich gab sie sich einen Ruck, zog ihn in eine Seitengasse und gab ihr großes Geheimnis preis:

„Max, ich bin kein Mensch. Ich bin wirklich eine Göttin! Ich bin Diana, Göttin der Jagd und Wächterin des Waldes. "
 

Geschockt starrte Maxus Diana nach dieser Beichte an und trat einige Schritte zurück. Diana hatte genau gewusst, dass es so kommen würde. Jeder Mensch, obwohl es nicht viele gewesen waren, denen sie dies preisgegeben hatte, waren ängstlich geworden.

„Ich wurde von meiner Stiefmutter Juno beauftragt, Ray zu unterstützten, damit er wieder zu Kai findet und auch Drigger ist kein richtiges Tier. Er ist ein Geisterwesen. Er dient eigentlich als Beschützer Juno, diese hat ihn jedoch auf eigenen Wunsch zu Ray geschickt, damit er über diesen Wachen kann", fuhr sie trotz ihrer großen Zweifel fort.

„Das... Das ist ein Scherz, nicht war?", brachte Max vor Erstaunen nur hervor, doch Diana schüttelte bedacht ihren Kopf.

Als sie langsam auf Max zu ging, wich dieser erneut einige Schritte zurück.

Doch schließlich konnte sie seine Hand ergreifen und schloss ihre Augen.
 

Max und sie wurden von einem weißen Licht umgeben und als der blondhaarige Junge seine Augen wieder geöffnet hatte, stand er mitten in einem wunderschönen Wald, an einem Wasserfall. Um ihn herum traten lauter Tiere aus dem Schatten der Bäume und sahen ihn neugierig an...

Auf dem Wasser, welches sich als kleiner See nach dem Wasserfall staute, waren herrlich duftende Wasserrosen, zwischen denen ab und zu einige Fische in die Luft sprangen und mit einem lauten Platschen wieder zurück in ihrer natürlichen Umgebung verschwanden...
 

Unerwartet flog etwas seltsames über sein Haupt hinweg, sodass er sich ducken musste. Jedoch als Maxus herumwirbelte um nachzusehen, was für eine Kreatur dies gewesen war, trauter seinen Augen kaum.

Aus dem Schatten eines riesigen Baumes trat Diana hervor. Einwand musste er jedoch seinen Augen bei ihrer näheren Betrachtung geben. Sie hatten nicht mehr den leichten Seidenstoff an, der sich um ihren Körper geschlungen hatte.

Sie hatte merkwürdigen Stoff an, Max vermutete, dass es dieses Material war, welches nur ihre Weiblichkeit in Form von zwei Schlangen richtig bedeckte.
 

Um ihren linken Arm wickelte sich die eine, nicht lebendige Schlange weiter und hatte über der Schulter einen hauchdünnen Seidenstoff, der im Wind wehte...

( Wer sich dass alles nicht vorstellen kann, am besten im Steckbrief nachschauen! ^^)

Max konnte nicht gegen die Röte in seinem Gesicht ankämpfen. Aber sie sah einfach zu verführerisch aus, als dass man sie nicht hätte ergreifen wollen...

Auf ihrem Arm saß ein eigenartiges Echsenwesen mit Flügen, wie ein kleiner Drache.

Max kam sofort in den Sinn, dass es ihr Geisterwesen war. Vermuten konnte er es wenigstens.

„I-Ist das alles hier echt? Kein Traum... oder eine Illusion?", fragte er, als sein Mut wieder zu ihm gefunden hatte.
 

„Dies ist keine Einbildung. Es ist mein Zuhause und die Tiere, die du hier siehst, sind meine Freunde, meine Begleiter", antwortete und kam langsam näher, erfreut im Inneren, als Max nicht mehr zurückwich und sogar näher kam.

„Und diese Echse?", ermittelte er wissbegierig weiter.

„Das ist mein getreuer Freund Ignis. Er war immer an meiner Seite, wenn ich ihn gebraucht habe. Mein Vater Jupiter hat ihn mir bei meiner Geburt geschenkt - geformt aus dem Heiligen", lächelte sie.

Bevor Max noch eine weiter Frage stellen konnte, kam unerwartet an den Tieren, welche sich am Wasserplatz versammelt hatten, ein riesiger Wolf aus dem Wald um sie gestürmt und stürzte sich mit lautem Knurren und gefletschten Zähnen auf Max.
 

Mit einem Angstschrei wurde Max zu Boden gerissen und das riesige Tier begann ihn mehr und mehr anzuknurren.

„Beruhige dich, das ist ein Freund von mir", mahnte Diana den dunkelgrauen Wolf sogleich, der auf der Stelle wieder von Max herunterstieg und wie ein kleiner Welpe zu winseln begann.

„Entschuldige, Judex ist noch jung", erklärte Diana Maxus und half ihm dabei vom Boden auf, während Ignis zu dem Wolf rüberflog und sich auf seinen Rücken setzte.

„Schon in Ordnung. Ich habe mich nur etwas erschreckt, weil er so riesig war", meinte Max erleichtert noch zu am Leben zu sein.

„Judex ist zwar noch sehr jung und frevelhaft, aber seine Aufgabe als Wächter über den Wald, während meine Abwesenheit nimmer er sehr ernst. Der, den er nicht kennt, wird ohne Gnade aus dem Wald gehetzt. Er weiß nämlich zu entscheiden zwischen Gut und Böse. Bei dir war es aber nur so, dass er mit dir spielen wollte", fuhr Diana fort, schien jedoch zu überlegen.
 

„Was ist denn?", fragte Max, als die Stille für ihn unerträglich wurde.

„Jedoch ist es seltsam... seltsam, dass er dir gegenüber so gut gesinnt war. Du musst wissen, dass er eigentlich Menschen hasst. Seine Eltern wurden von ihnen getötet. Ihn konnte ich noch retten. Deswegen lebt er bei mir. Ich habe ihn bis jetzt groß gezogen und bin für ihn wie eine Mutter. Zudem ist er der Letzte seiner Art. Es gibt keine weiteren Riesenwölfe. Obwohl sie einst mein Zeichen waren und mir treu gedient haben" , erläuterte sie und schaute dabei immer noch bedenklich zu dem Wolf, der sich Max nun langsam wieder näherte.

Dieser schien seine gesamte Angst wieder abgelegt zu haben und begann sacht das Haupt des Tieres zu streicheln.
 

„Na Kleiner. Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Max", lächelte der Blondschopf als der Wolf sich streicheln ließ.

„Max, du bist wirklich unglaublich! So zahm war er noch nie bei Anderen", lächelte Diana begeistert von der Zuneigung und trat näher.

„Na ja, ich mag eben Tiere sehr gern. Vielleicht spürt er das", grinste Max zurück und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Ach - die Liebe liegt in der Luft!", sprach plötzlich jemand und ließ beide verwirrt herumwirbeln.
 

In einem Ast, des riesigen Baumes vor ihnen saß ein Junge, jedoch konnte man nicht sein Gesicht erkennen.

„Wer bist du? Und was hast du hier zu suchen?!", fragte Diana ihn sogleich Wut entbrannt.

„Beruhige dich", meinte ihr Gegenüber und sprang von seiner Sitzgelegenheit herab. Ohne noch einen Moment zu zögern eilte Judex auf den Fremden zu.

Doch dieser hob gelangweilt die Hand, sodass der Wolf sich in die Luft erhob und ins Wasser geschleudert wurde.

Zugleich fiel Max auf, dass der Unbekannte sehr viel Ähnlichkeit mit ihm selbst aufwies.
 

„Ich frage ein allerletztes Mal: wer bist du?!", rief die Herrin des Waldes erzürnt, nachdem sie zu Judex laufen war, um ihn zu helfen.

„Ich bin enttäuscht. Hast du mich etwa so schnell vergessen? Ts, ts, ts... Aber Schwesterchen, das passt nicht zu dir", lächelte der Junge und trat endlich ins Licht.

Max konnte es jedoch kaum fassen, bei dessen Anblick.

Er und der Fremde, welcher sich als Bruder Dianas ausgab, hätten Zwillinge sein können...

„A-A pollon?!", ermittelte Diana nur stockend und starrte auf den Jungen vor ihr, welcher seine Hand erhob und den Wolf damit wieder langsam schwebend ans Ufer zurückbrachte.

„Na endlich. Hast ziemlich lange gebraucht. Ach und... entschuldige, dass dein Wächter jetzt einige Tage Freizeit braucht, aber ich hasse es, wie die Menschen, wenn mich jemand angreifen will", fuhr der Blondhaarige fort und schenkte zum ersten Mal Max einen Blick.
 

„Wir haben uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen!", sprach Diana erstaunt und musterte ihren Bruder, auch ihr viel die Verblüffende Ähnlichkeit mit Max auf.

„Um genau zu sein, seit unserer Geburt nicht. Mutter hat mich angenommen und du wurdest zu Juno gebracht", definierte er genauer, während er sich die Wunden des Wolfes ansah und kurz etwas diesem zu trinken gab.

Und nur nach kurzer Zeit konnte Judex wieder aufstehen und schien geheilt zu sein.

„Er muss sich jetzt nur noch eine Weile ausruhen. Aber erzähl doch Mal Schwesterchen... Wie ist es denn so, in einen Sterblichen verliebt zu sein?!", lächelte Apollon hinterhältig, worauf sich Dianas Wangen glutrot färbten, wie auch die von Max.

„Das geht dich ja wohl gar nichts an!", keifte sie auf der Stelle zurück, als ihre Röte etwas verblasst war.
 

„Na ja... Wenigstens sieht er gut aus", murmelte ihr Bruder ohne auf sie zu achten und trat direkt vor Max Angesicht, schaute ihm tief in die Augen.

„Aber mich - mich würde mehr sein kleiner Freund interessieren. Wie heißt er... Tyson? Der scheint mehr etwas für mich zu sein", fuhr er fort, nachdem er den Augenkontakt wieder gebrochen und sich von Maxus abgewandt hatte.

„Willst du etwa wieder spielen, Apollon?!", fragte sie mit hasserfüllter Stimme.

„Wie meinst du?", fragte ihr Gegenüber unschuldig.

„Ich habe dich zwar schon seit langer Zeit nicht mehr gesehen, aber dein Ruf dringt sogar bis hier nach Rom vor. Selbst unser Vater Jupiter verachtet dich langsam, weil du den Menschen seit kurzem nicht wohl gesinnt bist", antwortete Diana verärgert.
 

„Nun weißt du... da beschenkst du die Menschen mit wunderbarer Musik und sie danken es dir nicht einmal. Hingegen du zum Beispiel, immer die besten Opfergaben bekommst, nur weil manche Menschen Glück haben und ein dummes Karnickel fangen", erklärte Apollon eher gelangweilt, auf dieses Thema einzugehen.

„Manche Menschen, wie arme Bauern, leben nun einmal von der Jagd und danken es mir, wenn ich die, wie du es ausdrückst, die „Karnickelschar“ vermehre", fuhr sie ihn weiter erzürnt an.
 

„Mh und wie es aussieht hast du auch vor, Halbgötter zu vermehren, wie deine Stiefmutter Juno, diese..."

„Schweig still Apollon! Du hast nicht das Recht, so über meine Mutter zu sprechen! Sie ist gütig und -"

„Gütig?! Das ich nicht lache! Sie hat Jupiter hintergangen und zwei Halbgötter in die Welt gesetzt, die nicht hätten leben dürfen. Dann war unser Vater auch noch so gut und hat diese beiden am Leben gelassen!", unterbrach er sie erneut.

Max hörte eingeschüchtert dem Geschwisterstreit zu. Er wollte sich auf gar keinen Fall einmischen. Was hätte er auch schon großes dazu sagen können?

Jedoch, dies mit den Halbgöttern machte ihn doch wissbegierig...

„Aber DAFÜR können RAY UND KAI NICHTS!!!! Du kannst nicht die Wut an ihnen auslassen, sie konnten nichts dafür als Halbgötter geboren zu werden!!!!", schrie Diana ihn aus Leibeskräften an und stockte sogleich danach mit einem entsetzten Gesichtsausdruck, mit welchem sie sich Max zu wandte, der ja alles gehört hatte.
 

Ihr Bruder betrachtete sie dabei genaustens und fuhr dann besserwisserisch fort:

„So, so... Dein Menschenfreund hat also nichts davon gewusst oder dürfte er nicht erfahren, dass Kai und Ray Stiefbrüder und Halbgötter sind und selbst eigentlich davon nichts erfahren dürften?"

So in die Enge getrieben hatte sich Diana schon lange nicht mehr gefühlt. Sie wusste nicht, wie sie nun auf Max einreden sollte, der wie erstarrt auf die Geschwister blickte.

„Tja mein Kleiner, dass hättest du nicht gedacht, dass dein Freund doch wahrhaftig in seinen Stiefbruder verknallt ist, was?", sprach Apollon gehässig.

„Oh Max. Es ist nicht so, wie alles hier genannt wurde! Du..."

Diana brach auf der Stelle ihren Satz ab. Es hatte keinen Sinn mehr in ihren Augen.

Max hatte die gesamte Wahrheit erfahren
 

Sicherlich würde er dies Ray mitteilen. Dann wäre alles aus!

Das Götterreich würde untergehen...

„Ray und Kai... Brüder?", keuchte Maxus, wie traumatisiert und schaute dabei mit vor Schreck geweiteten Augen Diana an.

„Max, bitte! Ich flehe dich an, sag Ray nichts davon. Wenn du das tust, dann wird sich ihr Schicksal ins Böse kehren und ganz Rom wird untergehen!"

Zwar hasste sie sich selbst dafür, dass sie ihren Liebsten nun anlügen musste, aber wenigstens hatte sie die Zukunft so gelassen, wie sie geschehen sollte.

Erleichtert atmete die Göttin der Jagd aus, als Max begann, wieder zu sich zu finden und ihre Sentenz anscheinend sehr gut vernommen hatte und mit einem schwachen Nicken bestätigte.

„Oh ich danke dir Max!", meinte sie fröhlich und sah dabei freundstrahlend auf ihn und wandte sich dann mit einem siegessichern Lächeln an Apollon.
 

„Ts, das Wort eines Menschen - es ist nichts wert Diana."

„Oh doch! Max Worte sind viel wert in meinen Augen. Sie bringen Licht, Freude und Wärme, sowie Liebe in mein Herz. Doch du kannst so etwas nicht verstehen! Du hast nie Freude empfunden, so wie man dich hier vorfindet, lässt dies den einzigen Schluss zu!", fuhr sie ihren Bruder immer noch verärgert an, während Max an ihre Seite trat und sie ruckartig in die Arme schloss und ihren Körper nah an den seinen drückte, als wollte er sie vor diesem Übel schützen.

„Du hast nie Liebe erfahren", begann Max mit ungewohnt ruhiger Stimme zu sprechen und durchbohrte seinen Gegenüber regelrecht mit finsteren Blicken.
 

„Oh ho! Da glaubt ja wohl ein Winzling aufmüpfig zu werden.Tja, auch wenn du jetzt die bittere Wahrheit über dein Freund erfahren hast. Nicht schlecht für einen Menschen", grinste Apollon boshaft.

„Warum? Warum hasst du die Menschen so sehr?", fragte Maxus und sein düsterer Gesichtsaudruck verwandelte sich in die pure Unschuld und in großes Mitleid.

„Hör auf mich so anzustarren! - Ich hasse diese Blicke! Das sind eure verfluchten Blicke. Hör auf!", brüllte der Blondhaarige Junge wuterzürnt.

Und unerwartet schien Diana die Antwort so klar.

„Tyson."

Als dieser Name gefallen war, wurde es schlagartig ruhig und das Gesicht ihres Bruders ähnelte einer zu reifgewordenen Paprika.
 

„Ertappt", dachte sie sich, das Antlitz ihres Bruders Apollon belächelnd.

„Seit wann hast du Max' Freund schon ausfindig gemacht und ihn in dein Herz geschlossen Apollon, verrate es mir", wurde seine Schwester nun neugierig.

„Das... Das geht dich nichts an!", keifte er immer noch rot, wie der Saft einer Blutorange zurück.

„Du hast mich verfolgt... Du hattest sicherlich Dracilia auf mich angesetzt! Dein verdammtes Schildkrötengeisterwesen, nicht wahr?! Wieso bin ich nicht früher darauf gekommen. Deine Dracilia kann sich überall tarnen, so hast du mich beobachtet", schlussfolgerte Diana nach einiger Überlegung.

„Ja es ist wahr! Ich hatte mein Geisterwesen damit beauftragt dich zu überwachen."
 

„Wer hat es dir befohlen?! ETAW JUPITER? Solltest du spionieren?!", unterbrach sie ihn wieder mit Wut geladen, sodass sogar Max seinen Griff um sie lockerte.

„Lass mich doch aussprechen! Keiner hat mich beauftragt. Ich misste dich einfach. Mutter hat so oft Böses von dir erzählt und ich wollte wissen, ob dies der Wahrheit entspricht. Deswegen habe ich dich verfolgt und deswegen habe ich auch alles über Raius und Kaius, sowie deine neuen Freunde erfahren.

Als ich jedoch gesehen habe, dass Mutter mich angelogen hat, da... da wurde ich wütend. Ich beneidete sich um dieses Leben. Du hast nun wirklich alles, um glücklich zu sein. Freunde und einen Geliebten. Diesen Wald und eine doch angesehen Stellung als Göttin. Alles was ich immer gemisst habe.... Das ist wirklich die Wahrheit", sprach Apollon endlich zu Ende und schlug seinen bedrückten Blick gen Boden.
 

Max entließ Diana langsam aus seiner Umarmung und ging ziemlich ruhig und gelassen auf Apollon zu, der wie versteinert zu ihm hinaufschaute.

Nun konnte man auch sehen, dass sie sich in Größe und Alter, wenn man von ihrem Aussehen her ging, nicht unterschieden.

Mit einem sanften Lächeln reichte Max Apollon die Hand und sprach:

„Komm mit uns. Helfe uns und sei unser Freund! Ich denke, dass Tyson dich bestimmt wird gut leiden können und da ich bald nicht mehr an seiner Seite verweilen werde wird er jemanden brauchen, der auf ihn aufpasst, weil er sonst irgendeinen Blödsinn machen wird", lächelte er seinem Gegenüber entgegen.

Dieser zögerte kurz und schaute geistesabwesend auf die Hand.

Doch schließlich nahm er ebenso grinsend an...

„Danke...", sagte er noch knapp und trat dann näher.
 

Diana war durch dieses Geschehnis sehr erleichtert. Es hatte sich wieder etwas zum Guten gebessert. Doch erst jetzt fielen ihr die vielen Probleme ein, die noch vor ihnen standen....

„Max, wir müssen zurück!", rief sie ihm entgegen.

„Ich werde euch auch in die Menschenwelt begleiten", entschloss Apollon kurz darauf, als Max wieder Dianas Hand ergriff und sich bereit machte, die Augen auf zuschlangen und sich in der Seitengasse wiederzufinden.
 

Wie als Gott, so sah Apollon auch in Menschengestallt Max zum Verwechseln ähnlich, musste dieser selbst feststellen, gleichsam er sich tatsächlich in der Seitengasse wiederfand.

Dianas Bruder war auch der Erste von den Drein, welcher aus der kleine Gasse auf die Hauptstraße zurückkehrte, während Diana und Max noch zurückblieben.

Als Max ihre Hand ergriff und die Seitenstraße ebenfalls erlassen wollte hielt sie ihn zurück, dass er verwirrt herumwirbelte. Nachdem er ihren traurigen Blick , welcher dem Boden gewidmet war, erfasst hatte, empfand er einen Stich in seinem Herzen und umarmte sie erneut zärtlich.
 

„Was hast du... meine Göttin?", fragte er sehr sanft, schon fast flüsternd.

„Es tut mir Leid Max, dass ich dir all das verschwiegen habe. Du bist sicherlich enttäuscht von mir und vertraust mir nicht mehr. A-Aber dabei... dabei liebe ich dich."

Endlich hatte sie den Satz über ihre Lippen gebracht und Max fühlte sich in diesem Moment noch glücklicher und mächtiger als Jupiter selbst auf dem Olymp auf seinem Thron. Sacht hob er ihr Kinn an und schaute ihr direkt in ihre wunderschönen, leuchtenden Augen.

„Dir muss nichts Leid tun meine Göttin! Ich habe es nie bereut, hier mit dir zu sein und du kannst dir kaum vorstellen, wie glücklich du mich eben gemacht hast. Ich liebe dich auch, meine Göttin und niemals - das schwöre ich dir bei meinem Herzen, das ich dir geschenkt habe! - niemals wirst du mehr alleine sein. Ich werde immer an deiner Seite weilen", wisperte ihr verführerisch zu und kam dabei ihren Lippen unsagbar nahe...
 

Max zögerte etwas, da er noch nie eine Göttin geküsst hatte. Doch in diesem wundervollen Augenblick zählten nun einmal die Gefühle mehr, als der Verstand. Langsam schloss er die Augen und schloss die Luft zwischen ihren Lippen ein.

Nur zögernd erwiderte Diana diesen Kuss.

Noch nie hatte sie so empfunden, wie nun, da sie in Max starken Armen lag. Aber es fühlte sich für sie unbeschreibbar gut an und diese Empfindung wollte sie, wie auch Max, nie wieder missen...

Nach einiger Zeit erst, lösten sie sich schweratmend, aber unbeschreiblich glücklich aus dieser Verbindung und sahen sich verträumt in die Augen.

Jedoch wurde die schöne Zweisamkeit von Apollon gestört, der sich ihnen gegenüber von vor einer Minute auf jetzt total verändert hatte.
 

„Ich will Euch beide ja nicht stören, aber ich glaube, wir sollten uns mal auf dem Hauptplatz umsehen. Dort findet gerade eine Hochzeit statt und ganz Rom ist daran beteiligt. Außer wir und sicherlich eure beiden Freunde im gegenüberliegenden Stadtteil.

Verschreck befreite Diana sich aufs der Umarmung ihres Geliebten und eilte auf die Hauptstraße, welche wie ausgestorben war. Kein einziges Geräusch...

Sie wirbelte wieder zu den beiden Jungs herum und bat:

„Komm schnell Max! Wir müssen wirklich zum Hauptplatz!"

Wie ihm geheißen wurde, rannte er zu ihr und ergriff ihre Hand.

Wieder durchströmte ihn eine angenehme Wärme und als er seine Augenlieder wieder öffnete erschrak er fürchterlich. Denn - ER STAND MITTEN AUF DEM DACH DER BIBLIOTHEK!!!!

Und diese war nicht klein...
 

„Bei den Göttern", sagte er als er herunter auf die vielen Menschenmaßen blickte, die jubelten.

„Werden sie uns nicht entdecken?", wandte er sich an Diana, die seine Hand fest umklammerte und ihn so sichtlich beruhigte.

„Nein, keine Sorge. Für sie sind wir unsichtbar. Auch dich werden sie nicht sehen", antwortete sie und setzte sich dabei, Apollon und auch ihr Geliebter taten es ihr schließlich gleich. Alle Drei beobachteten, was dort vor sich ging genaustens.

Wie eine Adlerfamilie.
 

Unter ihnen auf einem Podest stand der Kaiser des römischen Reiches, Alexander Severus.

Er hielt laut und klar eine Rede:

„Bürger Roms - heute ist ein ereignisreicher Tag für alle hier! Nicht nur, dass mein Sohn Kaius seine Volljährigkeit erlangt, nein - er wird auch an diesem glorreichen und wundervollen Tag heiraten!"

Unterbrochen wurde der Herrscher nur von lauten Jubel- und Freudenrufen.

„Zudem wird mein Sohn, nach der Trauung und nach den Kolosseumsspielen, welche ich ab heute 5 Tage lang zu Ehren meines Sohnes dem Volk schenken möchte, mein Amt als Kaiser des Reiches annehmen", fuhr der Mann fort.

Als die Kolosseumsspiele, welche wie der Name schon sagte, im Amphitheater, stattfinden sollten, an denen sich auch das Volk laben dürfte, drangen die meisten lauten Zurufe zum Imperator empor. Der dies mit Freuden empfing...
 

Daraufhin verstummte die gesamte Menge und machte einen breiten Weg von der Hauptstraße her Platz.

Trompeten erschallten von nah und fern.

Man konnte Geräusche von Pferdehufen vernehmen und als ein Streitwagen aus Gold geführt vom Kaisersohn auf den Platz einbog mit einem Mädchen an seiner Seite und gefolgt von lauter Soldaten.

Da begann es Krisch- und Rosenblüten von den Häusern rings um die riesige Bibliothek zur regnen. Die Jubelrufe erschallten wieder in der Umgebung...

Kai versuchte, wie Aidria auch, zu lächeln und nickte immer wieder dem Volk zu, wenn es sich vor ihm verbeugte.

Doch in seinem Innersten tobte ein Kampf. Ein unberechenbarer Kampf.
 

Er fühlte sich wie ein Tier. Ein Tier, welches eingesperrt und in Ketten gelegt wurde, nur weil man es nicht hatte zähmen können.

Doch mehr und mehr riss und zerrte er an seinen Ketten und würde er sich befreit haben, dann wären erneut Bändiger mit neuen Ketten zur Stelle und würden ihn in diese legen. So würde sich dieser Kreislauf unendliche Male wiederholen und es würde nur eins mit sich ziehen – Schmerz, Hass, Leid... Verderben, Dunkelheit und wenn sein Herz völlig in Finsternis versinken würde, ohne Liebe, dann auch der qualvolle Tod.

Oh ja, Kai sah sich schon vor sich, wie er in zehn Jahren immer noch auf dem Thron sitzen würde, welchen sein Vater ihm übergeben hatte.

Elend und am Boden zerstört starrte er geistesabwesend auf die Platten vor sich...
 

Ließ den Rat und seine Berater alles erledigen. Er selbst würde sich nur um die kaiserlichen Siege zur Einwilligung bemühen und irgendwann ebenso jämmerlich, wie sein Vater auch, in einem Bett sterben. Damals vom Volke bejubelt und nach seinem Sterben sogleich wieder vergessen.

Kais Herz verkrampfte sich bei diesen Gedanken an seine Zukunft ungemein, doch er ließ sich nichts anmerken und hielt direkt vor der riesigen Treppe zur Bibliothek, die auch den mächtigsten Zeustempel in der Stadt in sich barg.
 

Er schaute über die riesigen, weißen Säulen hinweg, über das Dach, welches verziert mit weißen Statuen der Götter war. Hinauf in die glühende Sonne, vor dessen Angesicht sich dunkle Wolken schoben. So wie auch sich Trauer vor sein Herz begab...

Der gesamte Platz wurde dadurch von einem riesigen Schatten überzogen und als die Wolke wieder weitergezogen war, hatte Kai den Wagen vor den Marmortreppen, auf deren Mitte ein roter Teppich ausgebreitet war, gehalten und half Aidria, seiner baldigen Gemahlin abzusteigen.
 

Nicht anders als ihm, erging es fast Aidria. Denn ihr Vater war anwesend. Er stand an der rechten Seite der Treppe und wartete darauf sie zum Altar zu geleiten. Sie endlich zu verschenken, um noch mehr Reichtum einzusagen.

Oh, wie sehr sie ihn doch hasste! Wie übelst er sie doch angrinste, dass sie ihm am liebsten gleich eine Pfeil ins Herz gerammt hätte.
 

Kai ergriff sanft ihre Hand, beide schauten sich in die Augen und verstanden ohne ein Wort die Gefühle des Anderen, dann drückte Kaius Aidrias Hand etwas fester und schritt dann mit ihr zu ihrem Vater.

Wie es Brauch war, übergab Kai Aidrias Hand ihrem Vater und ging dann alleine die vielen Treppenstufen mit erhobenen Haupt empor. Vor seinem Vater, der zur linken Seite auf ihn wartete, verbeugte er sich kurz, welcher dies mit einer kleinern Verbeugung guthieß und trat dann mit ausdruckslosen Augen vor Sinisturus, welcher mit einer Schriftrolle in der Hand, dass Heiratsgelübde sprechen würde, wie es Brauch und Pflicht der Römer war...
 

Als Kai seinen Gang beendet hatte, stiegen nun auch Aidria und ihr Vater die Treppen empor, dabei kam ein leichter Wind auf, der die Rosen- und Kirschblüten für ihre Füße auf die Treppen wehte.

Alles um sie herum war immer noch vollkommenstill.

Die Sonne strahlte auf Aidrias Gesicht herab und wärmte es.

Bei dem Herrscher des Reiches angekommen, verbeugten ihr Vater und sie sich und zuletzt übergab er seine Tochter wieder in Kais Hände, der darauf nur einmal kurz ein tiefes Nicken von sich gab.

Erneut trafen sich ihre Blicke und Aidria versuchte ihren zukünftigen Gemahl anzulächeln, während ihr Vater sich an die Seite von Alexander Severus begab und dort alles abwartete.
 

Im selben Moment kniete das Paar sich auf eine Treppenstufe niedriger, als Sinisturus mit der Eidschriftrolle vor ihnen stand, und schloss ehrfürchtig ihre Augen, um der Vorlesung zu horchen, wie es auch die Menschenmaßen taten.

„Die Zeit ist gekommen, diese beiden Menschen stellen sich vor das Antlitz des großen Jupiter und erbitten die Hilfe des allmächtigen Gottes, dass sie mit Ihm ihr Band der Ehe noch enger schnüren können.

Sie treten vor den Machtvollen, um demütig den Segen und Kinder für ihr zukünftiges Leben, welches sie auf Ewigkeit miteinander verbinden wollen, zu erhalten. Vertrauen legen sie in ihre Liebe, welche Jupiter ihnen gegeben und erhoffen sich ein reiches Zusammensein! Doch ohne ein Schwur, kann selbst der zukünftige Kaiser mit seiner Gemahlin nicht in die Ehe eintreten. Denn Jupiter steht über allem! - Nur nicht über dem Schwur."
 

Als Sinisturus stolz den ersten Teil des Dokumentes verlas, hörte Kai schon kaum mehr zu. Er wollte es auch nicht...

Zu sehr musste er nun gerade an Ray denken!

Der Lehrmeister aber bemerkte den traumatisierten Zustand seines Herren und begann mit lauterer Stimme den zweiten und wichtigsten Teil fortzuführen:

„Kaius Severus und... Aidria Regia, Ihr ward gewillt unter Jupiter, dem Mächtigen, Euren Schwur, der Euch auf ewig aneinander binden wird - bis Pluto das Band der Ehe und Liebe zwischen Euch zerreißt - anzunehmen.

Nun denn, dann spricht mir den Schwur nach: Wir sind gewillt, unser Herz in einem Schwur dem Anderen zu schenken und der Lebzeit wie auf ewig, uns nicht davon abzuwenden. Jupiter möge über uns wachen selbst in finsterer Zeit, wo alles ist umgeben von Schmerz, Hass und Traurigkeit! Liebe, Körper, Seele und Geist schenken wir uns bis die Flammen der Unterwelt erst trennen uns! "
 

Im Herzen dagegen ankämpfend wiederholte Kaius Severus diesen Schwur und besiegelte damit sein Schicksal auf alle Zeit.

In einem stillen Moment hatte er sich nun an seiner Seite nicht Aidria gewünscht, die mit ihm diesen Schwur gesprochen hat. Nein, er hatte sich Ray, seinen Ray gewünscht...

Doch nun hatte er ein Verbrechen begonnen, für dass er sicherlich bis ans Ende in der Flammenhölle von Pluto schmoren würde. Doch es machte ihm nichts aus. Er hatte zwar einen Schwur vor Jupiter gebrochen, noch ehe er richtig galt. Doch für seinen Geliebten würde er alles tun. Ohne auf die Nachteile und Schmerzen zu achten.

Nachdem es endlich vorbei war, erhoben sich beide aus ihrer Position, traten vor einander und sahen sich wieder, mit gemischten Gefühlen, in die Augen.
 

Darauf nahm Kai ihre Hand und gab ihr einen kurzen Kuss auf die obere Handfläche, dann schloss Aidria ihre Augen, gab Kai einen sanften Kuss auf die Stirn und löste dabei das goldene Seil, welches seine Toga zusammenhielt und band ihm stattdessen ein weißes, langes Leinentuch um (ihr müsst euch Kais Schal einfach um seine Hüften umgebunden vorstellen).

Schließlich ergriff Kai erneut Aidrias Hand und führte sie die Stufen wieder herab, während der Geräuschspegel des Volkes wieder zu steigen begann.
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

Das alles hatten Diana, Apollon und Max ruhig mitverfolgt.

Als das Paar jedoch die Treppen heruntergestiegen war, sprang die Waldgöttin unerwartet von ihrem Platz zwischen den beiden Jungs auf und meinte hastig:

„Bleibt hier! Ich hole eilends Ray."

Und ehe die beiden fragen konnten, was dies für einen Sinn ergab, war Diana auch schon

verschwunden...
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

Zur gleichen Zeit waren Ray und Tyson aus dem Zelt hervorgekommen, um nach Diana und Max suchen zu gehen.

Sie hatten zwar die Trompetenklänge vernommen, dachten sich dabei aber nicht sehr viel. Es hätte schließlich auch nur ein neues Gesetz oder eine Senatsberufung seien können...
 

Das der Mensch, der für Ray am wertvollsten im Leben war, heiratete und dies auch noch gegen seinen Willen, das kam Ray nicht in den Sinn.

Aber als Diana unerwartet und völlig hastig vor ihrer Angesicht auftauchte, wurde es Ray doch etwas mulmig und unerwartet verspürte er große Schmerzen in seinem Herzen, als hätte es ein Dolch durchjagt.

Während Tyson vor Schreck nach hinten viel und erstaunt auf die Göttin vor ihnen blickte, die aus dem Nichts erschienen war, eilte Diana zu Raius und begann aufgeregt zu sprechen:

„Ray! Du musst sofort mit mir kommen! Kai... Kai - er... er hat geheiratet!"

Rays Augen weiteten sich schlagartig auf und der Junge, dem sie gehörten schien in eine andere Welt zu versinken.

Seine Augen wurden glasig und leer. Sie schienen leblos...
 

Als sei ihnen die Kraft geraubt worden.

Diana jedoch konnte jetzt nicht darauf Rücksicht nehmen. Sie musste es schaffen, dass Kai Ray in der Menge bemerkte, sonst wäre alles aus!

„Nun komm schon!", rief sie und packte seine Hand, wie die von Tyson und schon umgab alle drei wieder ein gleißendes Licht...

Kurze Zeit später kam erst Drigger aus dem Zelt gestampft. Als er sah, dass niemand mehr vor dem Zelt war, schaute der Tiger sich verwirrt um.

Jedoch stieg ihm unerwartet ein vertrauter Geruch in die Nase.

Der Geruch von Götterkraft.

Sogleich wurde ihm klar, wohin sein Herr verschwunden war und seine Besorgnis ließ ab.

Trotzdem etwas beleidigt, dass Ray ihn nicht mitgenommen hatte, kraxelte der Kleine wieder zurück ins Zelt, um noch etwas zu schlafen und auf seinen Herrn zu warten...
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

Als Tyson bemerkte wo er sich befand gab er einen markerschütternden Schrei von sich, der zum Glück von der Menge unter ihnen übertönt wurde.

„Apollon, pass auf die beiden auf und erkläre Tyson, warum er sich unerwartet auf dem hohen Dach der Bibliothek befindet. Ich hole schnell Ray aus der Dimension, in der ich ihn gelassen habe, dann versuche ich Kai irgendwie auf ihn aufmerksam zu machen."

Und schon wieder war seine Schwerster verschwunden...

Kurz seufzte Apollon, der langsam selbst nicht verstand, wieso er ihr half und schaute rüber zu Tyson, der sich hatte von Max beruhigen lassen können.

Als der Blauhaarige dann zu dem Gott herüber schaute, fing dieser lächelnd an:

„Hi... Na wie geht's?"

Während Tyson schon einem Ohnmachtsanfall nahe lag...
 

Als Tyson sich dann wieder zu seinem Freund Maxus umwandte und schon meinte, dass alles sei nur ein dummer Traum, versuchte Max ihm alles zu erzählen, damit Tyson verstand, warum sie urplötzlich hier waren und was es mit Diana und ihrem Bruder auf sich hatte.
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

to be continued...
 

So, des war’s! ^^
 

Also, ich versuch noch einen Teil vor School Beginn zusammenzustellen.

Und Euch wünsch ich bis dahin viel Spaß bei dem, was ihr halt so macht

(toller Satz, ne? -.-)

Natürlich freu ich mich über jedes einzelne Commi von Euch!
 

Adios Amigas et Amigos!>^.^<
 

Marli



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2004-09-04T15:47:55+00:00 04.09.2004 17:47
Ist der Tiger SÜÜÜÜÜÜÜß, ich liebe dieses süße kleine ding *ganzdollknuddel*
Von:  Yola
2003-09-06T12:37:25+00:00 06.09.2003 14:37
huhu^^
geiles kap, wirklich!!!! aba bidde, schreib gaaaaanz gaaaanz schnell weida!! *schontotalgespantbin*
Kuss und Gruß
Lucky
Von:  Sasi
2003-09-04T16:45:01+00:00 04.09.2003 18:45
Diese story ist so süß schreib biiiiiiiiiiiiiiiiiiitte ganz schnell weiter.
bye
Von: abgemeldet
2003-08-31T16:02:37+00:00 31.08.2003 18:02
Ich hab zwar schon ein Kommi geschrieben, hab aber noch ne frage:
Also wieso eigentlich Rays Vater Kaiser werden sollte weiß ich nicht. Aber wenn das von YuukiChans vermutug stimmt und die beiden Brüder waren, dann müssen die doch auch mit Regus verwant sein, oda? Soweit wie ich das verstanden hab ist Regus Ray Onkel(?) und wäre somit dann auch mit seinem Vater und Kais Vater verwand... ich blick da nimmer ganz durch @-@
(ich weiß das ich scheiß schreibe, net wundern oO)
Von:  SolGaiaNox
2003-08-31T09:50:34+00:00 31.08.2003 11:50
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuper
dieser Teil war ja sowas von mir fehlen die Worte
Obwohl Ray tut mir jetzt furchtbar leid. *tränenunterdrück*
Na ja da kann man ja leider jetzt auch nichts mehr machen *heul* aber die Story ist trotzdem Suuuuuuuuuuuuuupi mach ganz schnell so weida !!!!!!!
By shadow-lady
Von: abgemeldet
2003-08-30T19:48:48+00:00 30.08.2003 21:48
ich liebe diese story einfache also bitte spann mich und alle anderen nicht allzulange auf die folter, aber wie ich dich denn emn so einschätze freust dudich selbst über jaden fertigen teil, stimmts???
naja bidde bidde bidde gaaaaaaaaaanz schnell weiter
bis dan
deine
Yanika
Von:  Hayan
2003-08-30T14:07:31+00:00 30.08.2003 16:07
der apollon scheint ja gaaaaaaaaaaaaaaaaaar nich nicht eingebildet
zu sein...^^ wenn er zu max sagt, dass er gut aussieht...^^
schreib schnell weiter!
*knuddel*
bye Thinka
Von:  Ricki
2003-08-30T12:16:10+00:00 30.08.2003 14:16
Mir geht's wie Peruka. Wie konnte ich nur übersehen, dass du weitergeschrieben hast?! *grmml* Und das bei so einem tollen Chappie. Aber das mit Kai und Aidria... *ächz* Musste die Hochzeit sein? Das hört sich ja echt so an, als würden die zwei... *schauder* Ich hoffe das was ich mir da als Ende ausgemalt habe wird nich wahr, sonst begeh ich mit Yuukichan echt Selbstmord... Und das mit dem Anhänger find ich ja auch ... *keinewortefind* Wieso um Himmels Willen gibt Kai ihr Ray's Anhänger?!? Was macht diese Kuh nur mit ihm..? *hoil* *taschentuchhol* ... *sichwiederberuhigthat* Das mit Apollon, Tyson und Max, Diana find ich aber echt witzig.^^ Bin mal gespannt wie das ausgeht... *gg* Schließe mich übrigens Yuukichan an, find Drigger auch total kawaii. *knuddlnwill* Aber da bin ich besser mal vorsichtig, nich dass es mir so geht wie Tyson... *lol* Nya, was ich eigentlich sagen wollte: SCHREIB SCHNELL WEITER!! *MarliFähnchenschwenk* Ach ja, und ich wünsche dir noch schöne erholsame Tage bis die *flüster* Schule (ich hasse dieses Wort... *grmml*) wieder anfängt. *aufschulterklopf*

Also, Ciao Ciao!
.:Deine Ricki:.
Von:  Erdnuckel
2003-08-29T16:07:45+00:00 29.08.2003 18:07
ich kann mich den anderen nur anschließen, hast du mal wieder gut gemacht *kopftätschel*
d^-^b
apro pro 1. september, ab da läuft inu yasha(endlich^^) und zwar auf mtv2 um 20:00uhr *werbungmach*
schreib weiter^^
ChuChu
~~~~Erdi
Von:  Erdnuckel
2003-08-29T16:07:37+00:00 29.08.2003 18:07
ich kann mich den anderen nur anschließen, hast du mal wieder gut gemacht *kopftätschel*
d^-^b
apro pro 1. september, ab da läuft inu yasha(endlich^^) und zwar auf mtv2 um 20:00uhr *werbungmach*
schreib weiter^^
ChuChu
~~~~Erdi


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