Rotten Grace
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- Charaktere (10)
- Kapitel (30)
- Illustrationen (30)
- Kommentare (17883)
Kapitel 1 | Band 1
Kapitel 2 | Band 1
Kapitel 3 | Band 1
Kapitel 4 | Band 1
Kapitel 5 | Band 1
Kapitel 6 (wird neu gezeichnet!)
Kapitel 7 | Band 2
Kapitel 8 | Band 2
Kapitel 9 | Band 2
Kapitel 10 | Band 2
Kapitel 11 | Band 3
Kapitel 12 | Band 3
Kapitel 13 | Band 3
Kapitel 14 | Band 3
Kapitel 15 | Band 3
Kapitel 16 | Band 4
Kapitel 17 | Band 4
Kapitel 18 | Band 4
Kapitel 19 | Band 4
Kapitel 20 | Band 4
Kapitel 21 | Band 5
Kapitel 22 | Band 5
Kapitel 23 | Band 5
Kapitel 24 | Band 5
Kapitel 25 | Band 5
Kapitel 26 | Band 6
Kapitel 27 | Band 6
Kapitel 28 | Band 6
Kapitel 29 | Band 6
Kapitel - EXTRAS
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Ich finde es prinzipiell gut, das Ikuto auch bei Ryozo nachfragt und Interesse zeigt.
Bei solchen Fragen erscheint es, dass der Onkel wirklich länger (vielleicht so ein halbes Jahr oder noch länger) nicht mehr da war, um auf einem aktuellen Stand der Dinge zu sein.
So weit, so in Ordnung.
Nicht jede Familie ruft sich einmal die Woche an um zu fragen wies so läuft.
Und in Ryozos Familie scheint es ja eh Spannungen zu geben…
Das ‚Lass mich raten‘ … klingt irgendwie… ich weiß nicht so ganz. Es klingt ein wenig negativ belastet, als würde der Onkel nichts anderes/besseres von seinem Neffen erwarten.
Prinzipiell finde ich eine Anstellung in einer Kfz-Werkstatt aber alles andere als schlecht. Man verdient gut, die Arbeit ist interessant und meiner Meinung nach angesehen und anerkannt… Und es immer saupraktisch, wenn du einen Handwerker in der Familie hast.
Und wenn der Onkel der Meinung ist, dass ein solcher Beruf zu seinem Neffen am ehesten passt, ist das eigentlich nichts Schlechtes.
Vielleicht ist es die Frageformulierung und der fast wissende Blick, mit dem Ikuto Ryozo bedenkt, was einen etwas stutzig werden lässt.
Abgesehen davon, dass nur weil man an etwas Interesse hat, gut darin ist oder den Beruf gelernt hat, man nicht automatisch der ‚Depp vom Dienst‘ für solche Fälle für Freunde und Familie sein sollte.
Nicht, dass man nicht mit Rat und Tat zur Seite stehen sollte, wenn mal was anfällt, aber wenn es dann in diese Ausnutzende-Schiene fällt und man das immer ohne Gegenleistung machen muss, dann wird es ätzend.
(Ich hoff, man versteht, was ich mein. Das ist wie, wenn einer Frisör gelernt hat und wird dann von allen Freunden und Familie gebeten, ey, schneid mir doch mal die Haare umsonst oder so. Oder ein Steuerberater, der dann mit sowas auch im privaten konfrontiert wird. Etc.)
Solange das Motorrad-Schrauben Ryozo freiwillig macht, ohne dass es negative Konsequenzen für ihn hat oder er ausgebeutet wird ist es ok.
Wobei das fast wieder meine Theorie vom Schmarotzer-Onkel, der sich ‚zwangsweise‘ einnistet mit Nahrung füttert… wir werden sehe~
Im nächsten Panel wirkt Ryozo fast etwas… bedrückt.
Ist er darüber enttäuscht, dass etwas für ihn (vielleicht noch aus früheren Zeiten) typisches oder vielleicht nicht so hoch angesehenes wie Motorradschrauben von ihm erwartet wird, und er keine professionelle Dienstleistung anbieten kann?!
Oder das er noch studiert (ganz normal und erfolgreich, aber danach fragt ja nie jemand…), nicht aufgegeben hat und das vielleicht erwartet wurde? Das wäre schon traurig.
Ikuto hat vielleicht nochmal ganz andere Erwartungen an Ryozo… und Ryozo selbst will darüber hinaus etwas noch Besseres für sich selbst werden.
Ich finde es gut, wenn er seinen Traum der Sportmedizin durchsetzen kann und erfolgreich wird und ich würds ihm sehr gönnen. Dann hat er auch absolut was, was er seiner garstigen Familie unter die Nase reiben kann… wenngleich das leider wohl nicht deren negative Meinung über Ryozo selbst ändern wird, wie ich fürchte.
Aber dann hat er wenigstens gute Job- und Zukunftsaussichten.
Und letztendlich sollte man ja immer nur für sich selbst besser werden.
Ich glaube, das ‚immer noch‘ bezieht sich lediglich auf den aktuellen Stand. Er studiert halt noch wie geplant. Alles soweit gut.
Und seine ‚liebreizende‘ Schwester~ XD Wie gut Ayumi raushört, dass Ryozo alles andere als begeistert ist, nach wie vor.
Da sie ihn in der Tat gezwungen hat, kann sie meiner Meinung nach keine Dankbarkeit erwarten. Er bekommt ja auch kein Verständnis von ihr.
Es läuft dort für Ryozo ja auch nicht wirklich gut… Wahrscheinlich hat er sogar noch mehr Stress als vorher. Sowohl wegen und mit Yoichi, als auch mit dem Kohaku-Typen.
Und das, was Ayumi wollte, das Ryozo selbstständiger wird, Verantwortung lernt… das kriegt er schon hin. Aber die Familienannäherung hat sie so weder gefördert noch wird es das. Denke ich zumindestens.
Bei solchen Fragen erscheint es, dass der Onkel wirklich länger (vielleicht so ein halbes Jahr oder noch länger) nicht mehr da war, um auf einem aktuellen Stand der Dinge zu sein.
So weit, so in Ordnung.
Nicht jede Familie ruft sich einmal die Woche an um zu fragen wies so läuft.
Und in Ryozos Familie scheint es ja eh Spannungen zu geben…
Das ‚Lass mich raten‘ … klingt irgendwie… ich weiß nicht so ganz. Es klingt ein wenig negativ belastet, als würde der Onkel nichts anderes/besseres von seinem Neffen erwarten.
Prinzipiell finde ich eine Anstellung in einer Kfz-Werkstatt aber alles andere als schlecht. Man verdient gut, die Arbeit ist interessant und meiner Meinung nach angesehen und anerkannt… Und es immer saupraktisch, wenn du einen Handwerker in der Familie hast.
Und wenn der Onkel der Meinung ist, dass ein solcher Beruf zu seinem Neffen am ehesten passt, ist das eigentlich nichts Schlechtes.
Vielleicht ist es die Frageformulierung und der fast wissende Blick, mit dem Ikuto Ryozo bedenkt, was einen etwas stutzig werden lässt.
Abgesehen davon, dass nur weil man an etwas Interesse hat, gut darin ist oder den Beruf gelernt hat, man nicht automatisch der ‚Depp vom Dienst‘ für solche Fälle für Freunde und Familie sein sollte.
Nicht, dass man nicht mit Rat und Tat zur Seite stehen sollte, wenn mal was anfällt, aber wenn es dann in diese Ausnutzende-Schiene fällt und man das immer ohne Gegenleistung machen muss, dann wird es ätzend.
(Ich hoff, man versteht, was ich mein. Das ist wie, wenn einer Frisör gelernt hat und wird dann von allen Freunden und Familie gebeten, ey, schneid mir doch mal die Haare umsonst oder so. Oder ein Steuerberater, der dann mit sowas auch im privaten konfrontiert wird. Etc.)
Solange das Motorrad-Schrauben Ryozo freiwillig macht, ohne dass es negative Konsequenzen für ihn hat oder er ausgebeutet wird ist es ok.
Wobei das fast wieder meine Theorie vom Schmarotzer-Onkel, der sich ‚zwangsweise‘ einnistet mit Nahrung füttert… wir werden sehe~
Im nächsten Panel wirkt Ryozo fast etwas… bedrückt.
Ist er darüber enttäuscht, dass etwas für ihn (vielleicht noch aus früheren Zeiten) typisches oder vielleicht nicht so hoch angesehenes wie Motorradschrauben von ihm erwartet wird, und er keine professionelle Dienstleistung anbieten kann?!
Oder das er noch studiert (ganz normal und erfolgreich, aber danach fragt ja nie jemand…), nicht aufgegeben hat und das vielleicht erwartet wurde? Das wäre schon traurig.
Ikuto hat vielleicht nochmal ganz andere Erwartungen an Ryozo… und Ryozo selbst will darüber hinaus etwas noch Besseres für sich selbst werden.
Ich finde es gut, wenn er seinen Traum der Sportmedizin durchsetzen kann und erfolgreich wird und ich würds ihm sehr gönnen. Dann hat er auch absolut was, was er seiner garstigen Familie unter die Nase reiben kann… wenngleich das leider wohl nicht deren negative Meinung über Ryozo selbst ändern wird, wie ich fürchte.
Aber dann hat er wenigstens gute Job- und Zukunftsaussichten.
Und letztendlich sollte man ja immer nur für sich selbst besser werden.
Ich glaube, das ‚immer noch‘ bezieht sich lediglich auf den aktuellen Stand. Er studiert halt noch wie geplant. Alles soweit gut.
Und seine ‚liebreizende‘ Schwester~ XD Wie gut Ayumi raushört, dass Ryozo alles andere als begeistert ist, nach wie vor.
Da sie ihn in der Tat gezwungen hat, kann sie meiner Meinung nach keine Dankbarkeit erwarten. Er bekommt ja auch kein Verständnis von ihr.
Es läuft dort für Ryozo ja auch nicht wirklich gut… Wahrscheinlich hat er sogar noch mehr Stress als vorher. Sowohl wegen und mit Yoichi, als auch mit dem Kohaku-Typen.
Und das, was Ayumi wollte, das Ryozo selbstständiger wird, Verantwortung lernt… das kriegt er schon hin. Aber die Familienannäherung hat sie so weder gefördert noch wird es das. Denke ich zumindestens.
unser kleines Rochi denkt das miesete und ich denke wider aaaaawwww schau mal wie gut sein Onkel ihn wohl kennt das er gleich mal sowas vermutete nur um entäuscht zu werden XD
Der Onkel scheint lange nicht mehr zu Besuch gewesen zu sein. Erst der Kommentar über die Einrichtung, nun die ganzen Fragen, was seine Nichte und Neffe überhaupt machen. Wenn sie normalerweise nur so spärlichen Kontakt haben, könnt es einen triftigen Grund geben, dass er jetzt grad bei ihnen aufkreuzt. Er hat ja auch gleich noch ein Reisegepäck dabei gehabt. Bin gespannt, was da noch für 'ne Bombe platzen könnte.
dem hätt ich aber was gehustet, das schon ziemlich fies, von sowas auszugehen O_O Jetzt is er mir unsympatisch geworden. Na gfut, nicht ganz aber das gab n Minuspunkt! xD
Es war so klar, das er etwas will!!! XD
Natürlich fährt er Motorrad *-*
Und natürlich schraubt Ryo gerne.. hach ja.. so schön männliche Charaktere und nicht immer diese Bubis.. herrlich *^* ♥
Und natürlich schraubt Ryo gerne.. hach ja.. so schön männliche Charaktere und nicht immer diese Bubis.. herrlich *^* ♥
soso er ist also ein Kleiner bastler
gut zu wissen
XDDDD
könnte einer dem Chef mal am Auto rumwurschteln?
XDDD
gut zu wissen
XDDDD
könnte einer dem Chef mal am Auto rumwurschteln?
XDDD