„Aber nein, Dummerchen, du bist überhaupt nicht zu spät“, sagte Sonoko und hob ihren linken Arm, wodurch ihr Ärmel verrutschte und Ran einen freien Blick auf deren kleinen Armbanduhr gab.
"Jeder ist während der Weihnachtszeit sehr beschäftigt. Darum sucht der kleine, aufgedrehte Schneemann mit der großen Karottennase nach einer Beschäftigung, denn auch er möchte bei den Weihnachtsvorbereitungen helfen."
Nun war auch der blonde Spezialist Feuer und Flamme für den Zauber der Weihnachtszeit.
„Wollen wir nicht alle zusammen Plätzchen backen und dann einen Weihnachtsbaum organisieren?“
Dass Lily Evans sich nicht vor Freude überschlagen würde, wenn Sirius Black einfach so vor ihrer Haustür auftauchte, hätte er sich eigentlich denken können und eine handvoll Schokofrösche würde daran wohl auch nichts ändern.
Die beiden Mädchen saßen seufzend vor dem Fenster und träumten vor sich hin. Cana dachte daran, dass sie es dieses Jahr vielleicht schaffte einen süßen Kerl abzubekommen, währen Lucy an die schönen Auftritte und das leckere Essen, welches es auf den Event
Es war Freds 5tes Schuljahr und der Rothaarige und sein Zwilling lagen in ihren Betten und starrten die purpurnen Saidenvorhänge der Vorhänge ihrer Himmelbetten an. „Wie konnte er es nur wagen?“, schimpfte George und seufze auf.
Vermaledeite Mistelzweige
Es war kurz vor Weihnachten, Harry hatte also allen Grund, gut gelaunt zu sein. Er liebte die Vorweihnachtszeit. Lauschig warme Abende am Kaminfeuer, Schnee, Weihnachtslieder, Weihnachtsduft.
Pfeifend zischte der Wind um die Häuser. Es war dunkel und allein der weiße Schnee, der unter deinen Füßen knirschte, erhellte die Szenerie. Inmitten all des strahlenden Weiß jedoch erregte ein roter Fleck deine Aufmerksamkeit. War das etwa Blut?
„Für dich gilt das gleiche Goku. Es werden für niemanden ausnahmen gemacht … außer die Kinder … wenn ihr etwas zu essen wollt dann helft ENDLICH mit!!!! Das sind meine letzten Worte… Und jetzt raus besorgt mir einen anständigen Weihnachtsbaum!“
Den b
Allein der Anblick verhieß schon Gemütlichkeit und Wohlbehagen. Rauch aus dem Schornstein, der von einem Feuer im Kamin aufstieg, weihnachtlich geschmückte Zweige, rote und grüne Bänder, herrlicher Duft nach frischgebackenem Gebäck, Zimt und ...
Weihnachten, Silvester, wieder geht ein Jahr zuende, und irgendwie ist alles wie immer. JJ schwärmt für seinen Dee, Dee hat nur Augen für seinen geliebten Ryō, und dann ist da auch noch Drake. Aber vielleicht ist dieses Jahr ja doch ein wenig anders.
In der Klasse hatte jeder einen Spitznamen. Einige kannten ihren nur zu gut, weil sie einfach immer so genannt wurden, andere jedoch hörten ihren nie, da man sie nur hinter vorgehaltener Hand so bezeichnete.
Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
Verdammt ja, ich bin ein sturer Esel. Schon immer gewesen. Aber schlechte Angewohnheiten kann man so schwer wieder loswerden. Sie kleben an einem wie frische Mochi.
Itachi lächelte und strich Sasuke durch da schwarze Haar. »Hier erkennt uns keiner und kaum einer unserer Freunde, oder Verwandte wird uns hier begegnen. Niemand wird wissen das wir hier sind.«
„R-Ruffy! Spinnst du?! Hör auf damit!“
„Ich will dir doch nur helfen!“, entgegnete der Strohhut-Kapitän.
„Du kannst mir doch nicht einfach den Pullover ausziehen!“
Sie wartet auf ihn und ist voller Erwartung, doch ist sie viel zu schüchtern dafür. Genauso geht es ihm, zumindest fast, er weiß nicht, ob er das sagen soll.
Ich schaute dem Schnee zu, wie er in leichten Flocken vom Himmel viel. Die Plätzchen hatte ich schon längs gebacken. Von denen würde ich meiner Mutter nachher noch welche bringen, sie liebte die mit Streuseln doch so gerne.
Wie heißt es so schön, man weiß erst was einem wichtig ist, wenn es nicht mehr da ist. Aber was wenn man erst bemerkt was man für jemanden empfindet, wenn der Mensch weg ist und man nicht weiß wo die Person jetzt ist?
Die ersten weißen Flocken hatten bereits ihren Weg zum Boden gefunden. Auch die Temperaturen sanken immer weiter herab und man merkte deutlich wie der Dezember sein Revier verteidigte.