...Rahi begriff als Erste, was sie hier vor sich hatten. „Das ist doch ein Regenbogen!“, rief sie erstaunt aus. Doch vor ihnen lag nicht nur ein einziger Regenbogen, sondern scheinbar unendlich viele, und alle waren sie miteinander verbunden...
[...wie sie in ihrem Garten inmitten dieser ganzen Lilien stand mit diesem bezaubernden Lächeln auf ihren Lippen ließ sie schöner wirken als jede andere existierende Frau auf diesem Planeten. ]
Der Schnee kündigt den Winter im Feuerreich an, aber die eisigste Kälte macht sich gerade in Temari breit. Ihre Ängste rauben ihr den Atem, bis sie jemanden findet, mit dem sie darüber sprechen kann.
Tox ist DER oder-coole Punk schlecht hin... bloß jetzt zwingt ihn doch glatt sein größter Schatz dazu, einem Möchter-gern-Punki Nachhilfe in Sachen Straßenleben zu geben...
„Hätten diese verfluchten Köter nicht angeschlagen, wäre alles nach Plan verlaufen“, versuchte sie sich wütend zu rechtfertigen. „Mistviecher! Wieso hält sich heutzutage jeder Depp Hunde?“
„Ich und Serafin, wir waren letztes zusammen Eis essen.“ Obwohl sie das so beiläufig wie möglich erwähnte, merkte ich, dass es ihr peinlich war, das mir gegenüber zu erwähnen. „Und er hat mir erzählt, dass ihr früher ziemlich gut befreundet wart.“
Es war einmal eine gute Geschichte, die sich Mund für Mund weiter erzählte. Sie war wahrlich eine zauberhafte und wundervolle Geschichte mit so vielen Begebenheiten, dass man sie kaum komplett weiter erzählen konnte.
"Gegen dreiundzwanzig Uhr, am alten Industriegebiet." Leo schrieb es auf einen Zettel und versuchte ihn mit einer Hand an den Kalender neben dem Fernseher zu klemmen.
"Gut", meinte er, "sonst noch etwas?" Betretenes Schweigen von der anderen Seite. Dann:
In einem kleinen Wald, nicht weit von Farant entfernt, kniete eine junge Frau auf dem Boden. Ihr Körper wurde von einem weißen Kleid aus zarter Seide bedeckt und verlieh ihr etwas Magisches. Einige Mäuse rannten an ihr vorbei und sie sah ihnen mit trübem Blick nach.
Tommy stand ebenfalls auf und klopfte Oliver stolz auf den Rücken. „Hol sie dir, Tiger.“ Es würde noch lange dauern, bis ihm klar wurde, wie zweideutig seine Spiderman-Referenz wirklich war.
Guten Tag. Mein Name ist Island, meine Hauptstadt heißt Reykjavik. Ich liege sehr weit vom europäischen Festland entfernt, also bin ich eine Insel. Ich habe einen knuffigen Papageientaucher namens Mr. Puffin als Haustier.
"Aber du bist doch ein Wolf! Du jagst doch!"
"Meine Klauen sind schon lange stumpf, also hab keine Angst. Leiste mir noch etwas Gesellschaft, es ist einsam hier. Versuche nur noch ein wenig länger so mutig zu sein, ja, kleiner Hase?"
„Ich hasse dieses Wetter“, Roe schlug mit der Hand auf den Tisch, sodass einige Spielkarten herunter fielen und David ihm einen vorwurfsvollen Blick schenkte.
„Aream!“, rief sie mit dem wohl dünnsten Buch in der Hand, dass er je gesehen hatte, und lief auf ihn zu. „Lass uns das hier lesen!“, sie drückte ihm das Buch in die Hand.
Melina und Reta
Stand auf dem Einband.
„Das kannst du mir ja gleich beweisen.“ Mit einem kurzen Blick in die Richtung der Hütten vergewisserte sich Leco, dass sie einigermaßen unbeobachtet waren. „Zieh dich aus.“
Die ersten Berührungen von Großvater Sonne hüllen das weite Grasland in ein Meer aus orangefarbenem Licht. Die Strahlen lassen die davon reitenden Männer lange Schatten auf den Weg werfen, den sie zurücklegen müssen. Doch nicht nur Großvater folgt ihnen.