Ein rothaariger Turk, auf der Suche nach seinem ganz persönlichen Glück. Doch wird er es auch finden? Davon ist Reno momentan nicht sonderlich überzeugt. Schließlich meint es das Leben gerade nicht besonders gut mit ihm und legt ihm immer wieder neue Steine in den Weg. Doch er wäre nicht er, wenn er den Kampf so schnell aufgeben würde.
Ein langer, langweiliger Arbeitstag voller Papierkram lag hinter Reno. Er hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft die letzten Berichte fertig zu stellen. Warum musste er auch immer alles bis zum Schluss aufheben? Ach ja, das lag vermutlich daran, dass er es hasste Berichte zu schreiben und anderen langweiligen Papierkram zu erledigen. Er streckte sich und warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits nach 18 Uhr. Da heute Freitag war und die meisten seiner Kollegen, so auch sein Partner Rude, schon um 16 Uhr den Heimweg angetreten hatten, war Reno einer der wenigen die sich noch im Shinra Hauptquartier aufhielten. Am Computer wählte der Rothaarige das Druckersymbol aus und unmittelbar danach spuckte der Drucker auch schon die Berichte aus. Danach fuhr Reno den Computer herunter und schaltete den Drucker ebenfalls aus.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Sakura saß am Fenster und schaute auf die Gasse, die sich zwischen den Häusern davon schlängelte. Schon seit einer Stunde wartete sie, doch es machte ihr nichts aus. Es war nicht das erste Mal, das sie sich so ganz besonderen Besuch ins Haus holte. Grade in diesem Moment betraten zwei junge Männer die Gasse. Sie redeten über irgendetwas, was genau, konnte sie nicht hören. Unter ihrem Fenster blieben beide stehen. Sie wussten, das sie da oben stand, denn sie spürten ihr Chakra.
„Ich geh dann mal, Hinata wartet schon mit dem Essen auf mich!“, der Blonde verabschiedete sich vom anderen Mann und winkte noch einmal hoch zur jungen Frau, die ihn mit einem Lächeln bedachte. Dann huschte er auch schon flink davon. Ihr Blick fiel auf den anderen. Und der starrte mit schwarzen Augen zurück.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Disclaimer: Mir gehört nichts. Ich leihe mir die Figuren und Orte nur von J. K. Rowling aus. Mir gehört nur meine Fantasie. Ich verdiene damit kein Geld.
FSK: 18-Slash (wenn auch erst später)
Pairing: Severus/Harry
Inhalt: Harry wird schlimmes von seinen Freunden angetan. Hilfe findet er bei der Person, die er jahrelang verachtet hatte...
Warnung: Ich halte mich in vielen Dingen nicht an die Bücher. Meine Charaktere sind ziemlich OOC. Es wird in meiner FF auch zu Sex zwischen Männer kommen. Also wer es nicht mag, sollte es am Besten nicht lesen.. Die FF ist nichts für schwache Nerven!!!
Ich ignoriere das 6. Band zum größten Teil...
Beta: keine
!!!Ähnlichkeiten mit anderen FanFictions ist nicht beabsichtigt...!!!
Schon seit Jahren leben Drachen unter uns. In Menschengestalt getarnt, zeigen sie ihre wahre Etscheinungsform nur noch selten. Ein Urlaub wird den Atemubrüdern zum Verhängnis. Yugi wird von einem Drachen angegriffen und das Gift wird ihn töten. Retten kann ihn nur ein Drache. Dieser wird von Yami zwar relativ schnell gefunden, doch aus unerklärlichen Gründen weigert sich dieser zu helfen.
DRAGON’S CURSE
Autor: Ayame-chan
Fandom: Yu-Gi-Oh
Disclaimer: Die Idee ist meins, VERSTANDEN??? Was die Darsteller angeht bin ich mir nicht so sicher. Ähnlichkeiten mit anderen Storys sind zufällig und nicht beabsichtig.
Pairings: Seto x Yami
Inhalt: Drachen leben noch immer unter uns. In Menschengestalt getarnt, zeigen sie ihre wahre Etscheinungsform nur noch selten. Ein Urlaub wird den Atemubrüdern zum Verhängnis. Yugi wird von einem Drachen angegriffen und das Gift wird ihn töten. Retten kann ihn nur ein Drache. Dieser wird von Yami zwar relativ schnell gefunden, doch aus unerklärlichen Gründen weigert sich dieser zu helfen.
Um mir gleich noch mehr Arbeit aufzubrummen (ich muss zu viel Freizeit haben) kommt hier eine neue Story von mir. Ich wollt schon lange mal was mit Drachen schreiben.
Ranma 1/2, Final Fantasy, Candidate for Goddess, Detektiv Conan
So seltsam es klingen mag: diese Geschichte habe ich eines Nachts in voller Länge geträumt und fand sie so schön bzw. so verrückt, so dass ich beschlossen habe, sie hier zu veröffentlichen. Natürlich sind da so einige Sachen dazugekommen, um die Spannung zu erhöhen^^.
Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und wird von Helen Riley erzählt (im Traum war ICH die Helen - aber das nur am Rande *höhö* XDD)
Als allererstes: die Geschichte wird wohl etwas länger sein, daher meine Bitte: nehmen Sie sich Zeit und holen Sie sich erstmal etwas zu trinken oder zu knabbern, bevor ich diese erzähle. Und zweitens: Sie ist wirklich wahr, so verrückt und unrealistisch sie sich anhören mag. Dann kann ich anfangen zu erzählen. Also, es handelt sich um mich und um Rioroute Vilgyna...
ARGH!!!! Nicht einmal diesen Namen kann ich schreiben, ohne vor Wut meinen Stift zu zerdrücken. Dieser Rioroute ist ein unbeschreiblicher, arroganter, dummer Vollidiot und ...
Nein, so wird das nichts. So kommen Sie sicher noch durcheinander. Ich werde der Reihe nach erzählen müssen.
Mein Name ist Helen Riley, ich bin 15 Jahre alt, singe leidenschaftlich gerne und bin genau so, wie man sich einen Streber vorstellt. Na ja, abgesehen von den Schleimereien bei den Lehrern natürlich.
Ich hatte einfach mal Lust ein FF über Gins Vergangenheit zu schreiben und irgendwie ist das dabei rausgekommen. Hoffe es gefällt allen, die es lesen.
Der kleine Junge starrte verängstigt auf die Wände. Die eine war mit weißer Raufasertapete bedeckt. Am Fuße von dieser Wand lagen seine Eltern. Tot. Der Mörder hatte erst seine Mutter betäubt und gefesselt. Dann hatte er auf seinen Vater gewartet und diesen, als er kam, niedergeschlagen. Nacheinander hatte er den beiden die Pulsadern aufgeschnitten. Mit dem Blut, was die beiden verloren hatte, ihr Mörder die gesamte Wand mit Sprüchen aus der Bibel beschmiert. Mit Sprüchen, welche die Apokalypse prophezeiten. Die andere Wand war weder mit Sprüchen beschmiert, noch war sie aus Stein. Sie war aus Feuer. Das Haus mitten im Wald, in dem der Mörder seine Eltern getötet hatte, brannte. Über ihm knirschte etwas. Er blickte nach oben, aber sah nur noch, wie ein dicker Holzbalken hinab stürzte. Direkt auf ihn zu.
Nach einem Umzug, wechselt Law auf die Mysterium High. Anfangs für ihn eine Katastrophe, gewinnt der notorische Einzelgänger bald zahlreiche, leider auch seltsame Freunde.
Scheint die Schule anfangs eine normale Schule mit schrägen Lehrern zu sein, verwandelt sie sich beim Einbruch der Nacht in eine Schule für mystische Wesen.
Law erfährt selbst, dass er selbst mit seiner kleinen Schwester aus der "anderen Welt" stammt. Nicht nur diese Erkenntnis setzt sein Innenleben in Aufruhr, sondern auch ein rothaariger Anführer einer Schulgang.
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Disclaimer : Nix gehört mir, ich verdiene kein Geld, lediglich Laws Mutter und seine Schwester sind meins (auch wenn sie nicht so oft vorkommen ;P )
INFO: Da die Schule zurzeit etwas stressig ist, dauert es ein wenig, bis ich neue Kapis hochladen kann. Aber ich schreibe auf jedenfall da weiter.
Bin übrigens immer für Anmerkungen offen :)
Ihr könnt mir sagen, wenn ihr per EN benachrichtigt werden wollt (bzw. von der Liste weggenommen werden wollt).
Würde mich über nettes Feedback freuen ;)
Liebe Grüße
eure Angel
Anmerkung: Nur im Prolog ist es aus Laws Sicht, ansonsten schreibe ich in Er-Form (aus der dritten Person)
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Anmerkung Update 05.01.2016: Ihr Lieben, nach so langer Abstinenz melde ich mich zurück. Ich habe sehr lange mit mir gerungen, aber ich werde meinen Account löschen. Der Grund, warum ich so lange mit mir gerungen habe, ist diese Fanfic. Sie hat mich lange begleitet, doch ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich diese wohl nicht mehr weiterschreiben werde. Ich werde es aber dennoch online lassen, damit ihr noch etwas davon habt. Ursprünglich war noch ein 2. Teil geplant gewesen, doch jetzt sieht alles anders aus nach fast 3 Jahren. Ich entschuldige mich für diese lange (und auch vergebliche) Wartezeit und auch für diese Entscheidung. Vielleicht werde ich zukünftig daran weiterschreiben, aber ich bezweifle, dass mein Stil derselbe geblieben ist. Diese Erklärung bin ich euch treuen Lesern schuldig.
Ich bedanke mich vom Herzen für eure lieben motivierenden Kommis, sie haben mich geformt und auch mir Spaß am Schreiben gegeben. Bleibt weiterhin euren Träumen treu, vielleicht sieht man sich irgendwo wieder. Auf ff.de habe ich die Geschichte ebenfalls online, wer mag, darf mich da gerne besuchen. Ich lasse die Option offen, ob ich die Ff beenden werde (ob hier in einem neuen Fanfic oder anderswo), bitte seid aber nicht zu sehr enttäuscht, wenn es so bleibt, wie es ist. (Ich kann aber gerne auf ff.de verraten, was ich für das Ende geplant habe ;) )
Habt nochmal vielen Dank! <3
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Plötzlich vernimmt er eine sanfte Stimme.
„Danke. Das hättest du nicht machen müssen.“ Er zuckt zusammen.
„Kein Ding. Du…hättest dir nur dein Kleid dabei dreckig gemacht.“, fällt ihm nichts anderes ein und dreht sich langsam zu ihr um.
Sie lächelt ih
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Als der Kampf gegen Sailor Galaxya vor bei war und sie sich von den Starlight's mit Prinzessin Kakuuya verabschiedet hatten ging der Rest mit Bunny und Mamoru zum Tempel von Rei zurück.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...