Collector
Was wäre, wenn sich Adrien nach dem Kampf verplappert hätte?
„Das Buch ist voll!“, stellte der Collector ebenso erstaunt wie wütend fest, als er panisch die Seiten umblätterte. Ausgerechnet jetzt wo Ladybug hilflos und ohne Waffe vor ihm hockte.
Liebe auf Zeit
„Du bist zurück. Endlich bist du zurück“, weinend stürmte Sanae in seine Arme hinein. „Solange habe ich warten müssen, so unendlich lange......solange!“
Liebevoll hob er ihr Kinn an und lächelte.
Lächelte sanft und warm.
Die Nacht vertrieb den Tag. Am Morgen darauf kam Tzaloq zu ihm und berichtete von den verschiedenen Ninjadörfern, die sich im Lande der Shinobi befanden. Sie machten sich auf dem Weg, um Konohagakure zu suchen.
Eine Welt besiedelt von zwei Völker, die unterschiedlicher nicht sein könnten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, wie Sommer und Winter, wie Himmel und Erde, die einen Stark und mächtig, die anderen sanft und verletzlich// Auszug aus dem Prolog.
Viel zu langsam bewegte sich der Sekundenzeiger vorwärts. Die große Uhr an der Außenwand der Principia zeigte kurz vor halb neun. In wenigen Sekunden würde sie um die Ecke biegen.
Der Minutenzeiger sprang nach vorne, doch von Reyna war bisher noch keine Spur.
Ein paar Sekunden starren die drei Mädchen Löcher in die Luft. Dann bricht Emilie die Stille. „Und wenn wir zaubern?“ „Ja!“, ruft Doremi erfreut. „Ich habe noch Magicalballs!“ Sophie stimmt heftig nickend zu. „Aber sind wir denn schon gut genug dafür?“, m
Das Dunkle war seit Menschen Gedenken dasjenige, was immer Furcht in ihnen auslöste. Nichts sehen zu können und sich nur auf seine eigenen, anderen Sinne verlassen zu müssen, während der Verstand nur auf das nötigste reduziert war.
Offensichtlich gefällt Cas, dass er Dean mit einem Fingerstreich dazu bringen kann, peinliche, unangebrachte Geräusche von sich zu geben. Und offenbar gefällt Dean, wenn der Genuss hinter Cas‘ Reibeisen-Stimme ihm gilt.
Elena leitet ein Waisenhaus voller Kinder. An sich ist das alleine schon eine Herausforderung. Die Tatsache, dass alle ihre Kinder übernatürliche Fähigkeiten haben, macht das ganze nicht wirklich einfacher.
Sie wollten mich also weder zum Ninja ausbilden, noch sonst was, vielmehr sollte ich ihre Putze werden und sie fortan mit Informationen versorgen, im Gegenzug dafür, würden sie mich am Leben lassen - Ein toller Deal.
Fragte sich nur, was der Herr der Hunde und auch der Kaiser davon hielten, wenn er mal eben einen Dämonenprinzen in den Palast von Heinan einquartieren wollte … Gleich, es war seine Chance, wie er langsam befürchtete, seine einzige.
Normalerweise sollten die Menschen zur Zeit vor Weihnachten zur Besinnung und Ruhe finden, in diesem Fall war es das Gegenteil. Am liebsten hätte die Schwarzhaarige ihrem Freund eine verpasst. Er war unmöglich. Seufzend widmete sie sich ihrem Orangensaft und beobachtete IHN.
Advent, Advent,
Ein Rentier rennt,
Der Baum der brennt,
Ein Rik, der flennt.
Drum gibt es hier,
Nicht nur Getier,
Und auch kein Bier,
Geschichten, nicht nur vier.
Zur heillgen´Nacht,
Wer hätt´s gedacht,
In aller Pracht,
Wird das letzte Türchen aufgemacht.
"Was will er denn hören? Dass ich mich verlaufen habe und mir jemand mein Handy und Rucksack gestohlen hat?"
"Dir hat jemand...? Echt jetzt?", Suho sah sie mit großen Augen an.
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
Emerson spürte, wie plötzlich all die ganz und gar nicht weihnachtlichen Gefühle in ihm aufstiegen. Am liebsten hätte er diesen Typen an seinem lächerlichen Uniformkragen gepackt und ihm gezeigt, wo der Tannenbaum die Zapfen hat.
„Heißt, du bereust es nicht, mir deine Nummer gegeben zu haben?“ „Nach fünf Jahren? Nein. Das war schon nach zehn Minuten der Fall…“ Toshiya schnaubte nur, während er die Augen verdrehte. „Du bist ein Arschloch.“ „Aber du liebst mich.“
Sam wirft erneut einen kurzen Blick zu seinem Bruder, für den die Weihnachtsglocken in diesem Moment offenbar besonders laut und besinnlich läuten, und schüttelt den Kopf.
"Du hast meine Gedanken über Stunden unterdrückt, damit du mich hierhin bringen kannst. Du hast mich aus Tokyo entführt, ohne meine Einwilligung, mein Wissen und mein Einverständnis."
“Wenn du schon hier bist, wieso trainieren wir dann nicht zusammen?” Unschuldig und süß, darin ist sie wirklich gut. Er zuckt, betont unbegeistert mit den Schultern. Aber sie weiß das es nur eine Farce ist. Normalerweise ist er noch eine Spur aggressiver,
Es fiel Schnee. Nichts besonderes war daran, aber wie immer saß ich dennoch am Fenster und sah ihm dabei zu. Meine Mutter hatte erzählt, dass ich schon als Kind kein größeres Vergnügen kannte, als dem Schnee zuzusehen.
Und dann... dann blieb sie abrupt stehen. Hier, irgendwo in der großen Stadt, in der sie sich vor Orientierungslosigkeit kaum retten konnte. Ihre Knie waren weich und sie fühlte sich augenblicklich so klein. Viel zu klein.
Dass Liebe bekanntlich blind macht, ist der 16-jährigen Charlotte bewusst – aber kurzsichtig? Das muss sie am eigenen Leib erfahren, als sie aufgrund von Liebeskummer zu tief in den Fernseher schaut. Fortan stolpert Charlotte von einer blinden Panne zur n
Die Schulglocke hatte geläutet und die Schüler verließen die Klassenzimmer. Manche überstürzt, andere ganz ruhig und dann gab es noch jene, die sich extra viel Zeit ließen. Akutsu Jin reihte sich nach dem ersten Ansturm in die Reihen jener ein, die das Gebäude verlassen wollten.
„Heiji! Heiji!“, rief Kazuha hinter ihm und er konnte ihre Schritte im Schnee schnell näher kommen hören. Genervt, weil sie ihn keine Minute in Ruhe lassen konnte, ignorierte er sie und ging einfach weiter.
Person Nummer Eins war Lou Ellen Blackstone.
Es war November, als Nico eines Morgens durch lautes Klopfen gegen die Tür der Hadeshütte geweckt wurde. Zuerst hatte er geglaubt, sich zu verhören.
Er wollte jedoch nicht alleine gehen, deswegen bat er die anderen Digiritter ihn zu begleiten. Es sah dann allerdings wie folgt aus: Joe war zu sehr mit seinem Medizin Studium beschäftigt und musste lernen. Hikari,Takeru,Davis,Yolei,Ken und Cody waren an
Der Duft von Tannengrün und frischen Schnee erreicht Namis Sinne, als sie mit ihren Freunden einen Platz findet, der als Rastplatz nach der langen Wanderung passend still und abgelegen ist. Mit Eis überzogen und von Nadelbäume umgeben, liegt der See direkt vor der Lichtung.
Was ergeben Vogelscheuchen und Mäuse zusammen?
Na eine Liebesgeschichte! ☺
Hallöchen meine Lieben,
in einer illustrierten Runde haben wir uns überlegt, den bunten Herbst mit ein paar schönen Geschichten zu schmücken.
I
Big Mamas Territorium hat sich vergrößert. An sich ist diese Tatsache nicht überraschend, ganz besonders da sich einige Inseln, die unter Whitebeards Schutz gestanden haben, nah an Whole Cake Island und den umliegenden Gewässern befinden.
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Videl war noch keinen Meter weit gekommen als der komplette Boden unter ihr nachgab und sie sich plötzlich im freien Fall befand.
Scheiße. - Auszug Kapitel Zwei
Es war wichtig, dass die Menschen an etwas glaubten. Auch wenn es nicht das war, was sie äußerlich verkörperten so verehrten sie doch die Jahreszeiten die den Einklang mit Mensch und Natur brachten. Doch der Winter blieb verhasst...
Ich sitze schon seit gefühlten Stunden auf einer Bank im Park. Schon seit Tagen schneit es, heute scheint die Ausnahme zu sein, und daher ist es auch recht kalt, was das Warten zusätzlich erschwert.
Tief hielt der große, schlaksige Mann die Hände in den Taschen vergraben. Jeder Atemzug erzeugte Dampfschwaden vor seinem Gesicht, führten ihm vor Augen, wie verdammt kalt es an diesem Tag war, da halfen die fingerlosen Handschuhe auch nicht wirklich.
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
♫ Ich schreibe deinen Namen
mit einer Feder aus Gold.
Lass mich nie wieder sagen,
ich hab das alles so nie gewollt. ♫
Kaum hörbar kratzte die Spitze des Kugelschreibers über das Papier. Beides entsprach nicht ihrem Geschmack.